Wo soll das nur hinführen? 02
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... triefend nasse Fotze.
Mit belegter Stimme begann Klaus zu erzählen.
„Wo soll ich anfangen. Ich hätte mich gern vor ihr ausgezogen. Hätte ihr gern meinen steifen Speer präsentiert. Danach hätte ich sie gern ganz langsam ausgezogen, während ich nackt vor ihr stehe. Ihre schweren Brüste massiert und in meinen Händen gewogen. Oder mich von ihr erwischen lassen wollen, wie ich an ihrer Unterwäsche rieche und in sie reinwichse. Aber ich hab mich nicht getraut."
„Weiter Papa, erzähl weiter."
„Ich hätte gern ihre Muschi gesehen, hätte sie gern geleckt, dieses haarige, feuchte Loch. Ich hätte es so zärtlich liebkost und sie zur Extase gebracht und dann hätte ich sie gefickt, mit meinem harten Schwanz, bis ich in ihr abgespritzt hätte. Sie vollgefüllt mit meinem Sperma, während ich ihr tief in die Augen geblickt hätte."
„Ohh, geil Papa, mir kommst gleich, hilfeeeee...!"
Und während sich Petra, unter lauter werdendem Stöhnen, die Möse wund rieb, bearbeitete Klaus seinen Schwanz wie ein Berserker. Fast gleichzeitig kamen sie und stöhnten sich gegenseitig ins Ohr. Nachdem sich beide wieder etwas beruhigt hatten und die Stille immer länger wurde. Meldete sich Klaus als Erster.
„Petra, es tut mir leid, soweit hätte es nicht kommen dürfen. Ich weiß auch nicht, was in mich gekommen ist."
„Paps, ich fand es wunderschön. Ich finde es gar nicht so schlimm. Und wir beide hatten einen wunderschönen Orgasmus. Es muss doch niemand wissen. Lassen wir es einfach eine schöne ...
... Erinnerung sein, unser Geheimnis."
„Du hast ja Recht, ich fand es auch schön. Aber ich bin dein Vater. Wir sollten so was nicht tun."
„Wir sind doch beide erwachsen. Keiner hat den Anderen zu etwas gezwungen. Mach dir keine Sorgen, ich hab dich immer noch genauso lieb wie vorher. Du bist mein lieber Papa. Aber du bist eben auch ein Mann und ich eine Frau.
Tschüss Papa und Grüß Mama schön."
Teil 6
Dieses Telefonat musste Petra erstmal ganz verdauen. So langsam nahm die Sache wirklich Fahrt auf. Nun war sie schon so weit, das sie zusammen mit ihrem Vater am Telefon gewichst hatte, zwar ohne ihm einzugestehen das eigentlich er es war, der sie erregte und nicht, vordergründig, die Story von Oma Ruth.
Dennoch brachte sie Vaters Geständnis auf eine geniale Idee. Jörg sagte sie erst einmal nichts davon und wollte ihn vor vollendete Tatsachen stellen.
Sie ging den Tag darauf zu Ihren Eltern, mit feuchtem Schritt und weichen Knien klingelte sie und war froh, dass nur Inge Ihre Mutter da war.
Sie gab vor, das ihre Waschmaschine kaputt sei und sie wolle nur schnell ein, zwei Maschinen waschen.
Mit diesem Argument kam sie ohne weitere Erklärungen auch an den Wäschekorb ihrer Eltern, fix entwendete sie zwei, drei schöne, getragene Höschen ihre Mutter und stecke sie sich ein.
Als sie ihre Wäsche in die Maschine stopfte achtete Sie darauf, dass sie ebenfalls drei ihrer doch recht raffiniert geschnittenen Höschen vor dem elterlichen Wäschekorb liegen lies. Diese ...