Episode 2: Leonie
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
... Mädchen wie du, hat sicher einen Freund.“
Eine Millisekunde zogen sich Katis Mundwinkel nach oben, dann schaute sie verlegen zu Boden.
Ich seufzte leise und erhob mich wieder, dann fragte ich: „Versprichst du mir nichts zu machen, wenn ich dich jetzt allein lasse?“
Kati sah überrascht auf, dann nickte sie eifrig.
Ich lächelte, dann wurde ich aber wieder ernst: „Wenn du abhaust wird Leonie die Konsequenzen ziehen.“
Kati schluckte, dann sah sie mich ehrlich unschuldig an und fragte: „Warum drohst du mir immer? Ich werde nicht versuchen wegzulaufen. Das hab ich doch schon gesagt. Ich will einfach nur wieder nach Hause. Wenn du uns gehen lässt, dann sagen wir niemandem was. Versprochen.“
Ich blickte Kati lange an, dann nickte ich und verließ das Badezimmer, schloss es aber hinter mir ab. Obwohl ich ihr eigentlich glaubte, ging ich trotzdem hinten aus dem Haus und herum zum Badezimmerfenster. Es war geschlossen und durch die Glasscheibe konnte ich nichts sehen, weil sie zu hoch war und außerdem eine Gardine von innen davor hing.
„Herr Wellmann, Guten Morgen!“
Ich schrak so heftig zusammen, dass ich fast umgefallen wäre. Direkt neben mir, am Zaun stand meine Nachbarin und lächelte mir zu. Es war nicht die Nachbarin, deren Tochter Leonie und Kati kannten. Diese waren eh über das Wochenende nicht da und ich hatte die Schlüssel um dort nach dem Rechten zu sehen.
Das hier war Frau Meier, eine nette ältere Dame, die schon nicht mehr alle beisammen hatte. Vor ...
... einem Jahr hatte es angefangen. Einmal sah ich sie nur in Unterwäsche im Garten stehen. Ein anderes Mal brachte sie die Polizei zurück nach Hause, weil sie sich wohl in der Stadt verlaufen hatte und nicht mehr wusste wie sie nach Hause kommen sollte.
Seitdem war regelmäßig eine junge Dame bei ihr und half ihr bei den täglichen Kleinigkeiten. Frau Meier war wirklich nett, aber ich hatte jetzt wirklich andere Sorgen als mich mit ihr über das Wetter zu unterhalten. Trotzdem wechselte ich ein paar Sätze mit ihr, weil ich langsam schon paranoid wurde und dachte, dass man mir meine Schuld schon ansehen konnte.
Frau Meier erzählt dann von ihrem Enkel und sah dann an mir vorbei und lächelte fröhlich. Ich stutzte und drehte mich um, sah gerade noch Katis Kopf schnell verschwinden.
„Ach wie nett, sie haben Besuch?“, fragte Frau Meier. Ich nickte, völlig entsetzt und machte mich auf den Weg zurück ins Haus: „Ja genau, deshalb muss ich auch wieder gehen. Bis später.“, fertigte ich Frau Meier ab und rannte die letzten Meter zurück ins Haus.
Schnell rannte ich zum Badezimmer und schloss die Tür auf. Dann stürmte ich hinein und sah Kati ängstlich neben der Toilette stehen. Diese war zu und offenbar war Kati bereits fertig, denn die Hose hatte sie ebenfalls wieder oben. Mit einem Satz war ich bei ihr und packte sie am Arm: „Was fällt dir ein? Ich hab dir gesagt dass ich dich betrafen werde, wenn du mir Probleme machst.“
Kati schrie entsetzt auf, als ich sie packte und vor mir ...