1. Episode 2: Leonie


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Erstes Mal

    ... Hose und Schlüpfer auf dem Boden davor. Ich fasste mir an die Stirn und fragte mich, was um alles mich gestern geritten hatte, dass ich so etwas tun konnte. Klar war die Kleine frech gewesen, aber sie war doch trotzdem fast noch ein Kind. Eventuell kam einfach alles zusammen. Vielleicht hatte ich einfach keinen Bock mehr, das letzte Glied der Nahrungskette zu sein. Vielleicht war es auch das, in Verbindung mit der Ähnlichkeit zu ihrer Mutter. Ich wollte es ihr gestern in dem Moment einfach richtig besorgen, ihr zeigen, was ich von ihr hielt.
    
    In Leonies Hose fand ich kein Handy, nicht mal einen Schlüssel oder eine Geldbörse. Nichts bis auf eine kleine digitale Kompaktkamera. Ich schaltete diese ein und schaute mir die gespeicherten Bilder an. Nichts Besonderes und gar nicht viele. Ich sah hauptsächlich Fotos von Kati, manchmal auch Selfies von Leonie, mal mit, mal ohne Kati. Die beiden waren schon echt niedlich. Beide ein völlig anderer Typ, so dass es mich wunderte, dass die beiden so gute Freundinnen waren. Kati war die niedliche kleine Maus. Ihr Gesicht war so unglaublich hübsch, dass ich mich zwingen musste, weiter zu klicken. Leonie war auch eine hübsche junge Frau, aber bei ihr sah man direkt, dass sie selbstbewusster war.
    
    Ich steckte die Kamera erst einmal ein und trat dann zur Kellertür. Stille.
    
    Langsam schlich ich die Treppenstufen hinunter und zur Stahltür des Heizungskellers. Ich hörte keine Stimmen, nicht mal Schritte oder Bewegungen. Ich verharrte noch ...
    ... eine Minute, ohne irgendwas von drinnen zu hören, dann schloss ich auf und öffnete die Tür.
    
    Kati schrak augenblicklich hoch, als sie mich erblickte. Sie kniete neben Leonie, die sich die Decke bis zu den Schultern hochgezogen hatte. Klar, sie war nackt und hier im Keller war es verhältnismäßig kühl in der Nacht. Hinter mir zog ich die Tür wieder ins Schloss, den Schlüssel hatte ich abgezogen und schloss uns drei sicherheitshalber im Keller ein.
    
    „Morgen!“, grüßte ich die beiden in dieser seltsamen Situation.
    
    „Morgen.“, antwortete mir Kati schüchtern, wohl nur, weil sie das einfach aus ihrer guten Erziehung gewohnt war, schloss ich, denn Leonie starrte mich nur hasserfüllt an. Sofort schnürten mir die Schuldgefühle die Kehle ab. Ich wollte etwas sagen, mich entschuldigen, aber ich brachte nichts über die Lippen. Was ich diesem Mädchen angetan hatte, würde sie niemals wieder vergessen. Sie war nicht ihre Mutter und selbst dann, hätte sie das was ich mit ihr gestern getan hatte nicht verdient.
    
    „Lassen sie uns gehen?“, fragte Kati leise.
    
    Leonie sah mich weiterhin kalt an und schnaufte nur ein abfälliges: „Als ob …“, als Antwort zu ihrer Freundin.
    
    Ich blickte zu Kati, die mich flehend und hoffend anblickte. Dann schüttelte ich den Kopf: „Ich … kann nicht. Ich muss erst sehen, wie es weiter geht. Immerhin seid ihr bei mir eingebrochen.“
    
    „Das tut uns leid. Wirklich. Es war doch nur ein Spaß, wir wollten nichts klauen, nur eine Flasche Schnaps und dann wären wir ...
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