1. Episode 2: Leonie


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Erstes Mal

    ... wieder weg.“, erklärte Kati schuldbewusst.
    
    Ich blickte auf Leonie ohne weiter auf Katis Bitte einzugehen: „Wie geht’s dir?“
    
    Leonie antwortete nicht, also fragte ich noch mal: „Wie geht es dir?“
    
    Wieder keine Reaktion und langsam machte mich ihre sture Art wütend. Was dachte sie denn warum ich sie fragte? Ich ging einen Schritt auf sie zu, dann erklärte ich ärgerlich: „Wenn du es mir nicht sagst, werde ich selber nachsehen!“
    
    Das saß! Leonie zuckte zusammen, zog die Decke fester an sich und sprach leise: „Es blutet nicht mehr, aber es zieht ganz schrecklich.“
    
    Ich nickte zufrieden: „Das ist normal, es wird auch noch etwas wehtun, aber in ein paar Tagen sollte alles wieder verheilt sein.“
    
    „Ach ja? Abgesehen von meiner Jungfräulichkeit du Schwein!“, zischte Leonie böse und Kati beugte sich zu ihr und wollte ihr wohl die Hand auf den Mund legen. Leonie schlug sie jedoch weg, wusste dann aber selbst nicht mehr, was sie nun sagen sollte.
    
    Ich seufzte schwer und flüsterte ein: „Es tut mir leid.“
    
    Leonie schenkte mir ein kaltes Grinsen, dass es mir eiskalt den Rücken hinunter lief, Kati hingegen erhob sich und kam einen Schritt auf mich zu, dann blieb sie in ausreichendem Abstand stehen und fragte: „Wann lässt du uns denn gehen? Ich hab Durst und auf Toilette muss ich auch mal.“
    
    Ich stutzte, denn daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Wenn ich die beiden hier in meinem Keller lassen würde, müsste ich ihnen auch zu Trinken und zu Essen geben. Ich nickte ...
    ... langsam und überlegte, was um alles in der Welt ich nun tun sollte. Wenn ich einfach nur ein abgebrühter Wixer wäre, dann würde ich mir mit den beiden eine schöne Zeit machen, meinen Spaß haben und sie danach umbringen und irgendwo verschachern, wo sie niemals gefunden werden würden. Tatsache aber war … ich war nicht der Typ dafür. Das was da gestern passiert war, ich hätte niemals gedacht dass ich zu so etwas in der Lage gewesen wäre. Am liebsten hätte ich den Beiden das erklärt, wäre vor ihnen auf die Knie gegangen und hätte um Vergebung gebeten. Aber mir war klar, dass es dafür zu spät war. Es war mir genau an diesem Punkt klar, an dem ich Leonie in die Augen gesehen hatte. Dieses Mädchen würde mich niemals ungeschoren davonkommen lassen.
    
    Kati schon, ihr würde ich es eventuell sogar glauben, aber sie würde nicht mitspielen wenn Leonie nicht ebenfalls gehen dürfte. Und dann würde sie sofort die Polizei rufen. Ganz klarer Fall.
    
    Ich musste also eine Lösung für mein Problem … meine zwei Probleme finden. So lange würden die Beiden halt erst einmal hier bleiben. Das dumme daran war nur, dass es irgendwann auffallen würde, dass die beiden nicht mehr da waren. Wenn ihre Eltern zur Polizei gingen, dann wäre hier in der Stadt die Hölle los. Ich konnte mir schon die Schlagzeilen der Boulevardblätter denken: „Zwei Mädchen verschwunden, Polizei bittet bei Suche um Mithilfe.“
    
    Katis Handschellen lagen noch auf dem kalten Steinboden des Kellerraumes und ich hob sie auf. Dann warf ich ...
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