1. Episode 2: Leonie


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Erstes Mal

    ... auf den Boden stieß: „NEIN! Ich hab nichts gemacht. Ich wollte nicht abhauen, ich hab nur Stimmen gehört und war einfach neugierig. Ich wollte wirklich keinen Ärger machen!“
    
    Ich holte aus und Kati rollte sich auf dem Badezimmerboden zusammen, kniff die Augen zu und hob die Hände über den Kopf um dem drohenden Schlag von mir abzuwehren, der aber nie kam.
    
    Ich ließ den Arm sinken und blickte auf das Mädchen unter mir. Sie sah so schrecklich zerbrechlich aus, dass mir allein der Gedanke sie zu Schlagen bitter aufstieß.
    
    Kati öffnete langsam die Augen und schaute mich unsicher an, ehe sie flüsterte: „Ich war nur neugierig … ehrlich. Ich … wollte doch nur mal kurz sehen wer da war. Ich weiß dass es Falsch war und ich werde es nie wieder machen. Versprochen.“ Dann sah sie einen Moment noch zu mir hoch, ehe sie anfing zu schluchzen.
    
    Ich seufzte schwer auf, schließlich ging ich vor ihr auf die Knie und nahm die Kleine einfach in den Arm. Im ersten Moment zuckte sie zurück und wehrte sich kurz, aber dann ließ sie es zu. In meinen Armen rollte sie sich zusammen und lehnte ihren Kopf an meine Brust, ehe sie leise zu weinen begann.
    
    „Alles wird wieder gut meine Kleine. Keine Sorge.“, versuchte ich sie zu trösten. Auch wenn ich genau so wusste wie sie, dass es nicht stimmte, so schien es sie doch irgendwie zu beruhigen. Ich erhob mich und trug das Mädchen einfach aus dem Bad und brachte sie in die Küche, wo ich sie sanft auf der Arbeitsplatte absetzte.
    
    „Kaffee?“, ...
    ... fragte ich freundlich.
    
    Kati rieb sich die Tränen aus den Augen und sah sich in der Küche um, dann blickte sie zu mir und schüttelte den Kopf: „Mag ich nicht. Haben sie nicht Saft oder Wasser?“
    
    „Saft nicht, aber Wasser hab ich.“, erklärte ich und ging zum Kühlschrank und reichte ihr eine Wasserflasche und ein Glas. Dann belegte ich ihr Brote mit Käse und sah zu, wie sie gierig aß und trank. Dabei lächelte ich ihr zu, was sie aber nicht erwiderte.
    
    Nach nicht mal zwei Minuten war alles verputzt und fragend sah sie mich ernst an: „Leoni meint, sie würden uns niemals mehr gehen lassen, wie diese Natascha Kampusch, aber das stimmt nicht, oder?“
    
    Ich lächelte ihr zu, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein, keine Angst, wir müssen nur eine Übereinkunft finden, dass ich euch gehen lassen kann. Dann seid ihr bald wieder bei euren Eltern.“
    
    Kati lächelte – einfach so das wunderschönste Lächeln, das ich jemals bei einem Menschen gesehen hatte. In all den Jahren meines Lebens, hatte mein Herz sich niemals so wohlgefühlt wie jetzt in diesem Augenblick. Traurig nur, dass das alles auf einer Lüge aufbaute, denn ich glaubte nicht wirklich daran, die beiden gehen zu lassen.
    
    „Also … was wollen sie denn? Ich schwöre ihnen sowieso, dass ich niemandem etwas sagen werde.“
    
    „Und Leonie?“, fragte ich aufmerksam.
    
    Kati blickte mich nachdenklich an, dann schüttelte sie den Kopf: „Sie wird auch nichts sagen.“, erklärte sie selbst nicht ganz überzeugt.
    
    Ich lachte bitter auf: „Und im ...
«12...678...21»