Episode 2: Leonie
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
... sich bewegte blickte sie zu mir: „Würden sie bitte rausgehen?“
Ich lächelte sie an, nicht wegen der Aufforderung, sondern weil sie mich Siezte. Dann erst schüttelte ich den Kopf: „Nein … wer weiß was du hier machst wenn ich draußen bin. Du könntest ja einfach aus dem Fenster abhauen.“
„Nein, mach ich nicht, versprochen.“, erklärte sie offen.
Ich lächelte wieder, schüttelte trotzdem den Kopf: „Du musst wohl akzeptieren, dass ich hier bleiben werde.“
Kati sah zum Klo, dann wieder zu mir und wieder zum Klo.
„Aber … umdrehen ist okay, ja?“, bat sie mich.
Ich nickte und drehte mich um.
Ich hörte wie sich zum Klo ging, den Deckel hob und dann wie sie den Reisverschluss ihrer Hose öffnete. Einen Moment war Stille, dann hörte ich wie Stoff über Haut heruntergezogen wurde.
Es dauerte einen Moment, bis Kati leise flüsterte: „Ich kann so nicht … wenn jemand zuhört. Kannst du dir die Ohren zuhalten?“
Ich drehte mich einfach herum und sah das zarte Mädchen mit heruntergelassenen Hosen auf dem Klo sitzen. Sie presste auf der Stelle die Beine zusammen und rief erschrocken aus: „Hey! Umdrehen!“
Ich konnte nicht. Wieder einmal übernahm etwas in mir die Kontrolle. Ich ging zu ihr und kniete mich vor das Mädchen. Legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und streichelte darüber. Kati wagte nicht aufzuspringen, da sie dann völlig schutzlos gewesen wäre, also blieb sie starr vor Angst einfach sitzen und ergriff meine Hände, wollte sie von sich herunter ...
... drücken.
„Lass das!“, blaffte ich sie an und zu meiner Überraschung gehorchte sie tatsächlich.
Ich streichelte ihr weiter über die nackten Schenkel. Ihre Haut war so zart, so weich und trotzdem war sie fest. Eben so wie bei jungen Mädchen, die vom Altern noch weit entfernt waren.
„Bitte hören sie auf …“, flehte Kati jetzt und als ich aufsah, bemerkte ich, dass ihre Augen ganz nass vor Tränen waren. Ich zog meine Hände zurück und besann mich: „Entschuldigung.“
Kati holte tief Luft und starrte mich weiterhin angstvoll an. Ich räusperte ich und fragte vorsichtig: „Weißt du eigentlich, wie unglaublich hübsch du bist?“
Jetzt wirkte sie plötzlich verlegen und presste die Lippen zusammen. Ich sprach weiter: „Du bist so ein unglaublich hübsches Mädchen. Wenn ich damals so eine Freundin wie dich gehabt hätte, dann wäre ich unglaublich stolz gewesen.“
Das Mädchen vor mir auf der Toilette schaute nun ungläubig auf mich. Offenbar überlegte sie etwas zu sagen, aber dann war ihr die Situation wohl doch zu seltsam als dass sie jetzt den Mund aufmachen würde. Also sprach ich weiter: „Leonie ist deine Freundin, was?“
Sie nickte.
„Ist bestimmt schwer, mit ihrer Art mal einen Jungen kennen zu lernen, was?“, fragte ich da ich mich an gestern erinnerte, was Leonie darüber gesagt hatte, dass sie irgendeinem Jungen irgendwas petzten würde.
Kati zuckte leicht mit den Schultern.
„Hast du eigentlich einen Freund?“, fragte ich und fügte direkt hinzu: „Klar hast du. So ein wunderhübsches ...