Episode 2: Leonie
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
... aus, dass die hohe Dosis der Antidepressiva dafür verantwortlich war, dass die Kleine so ehrlich war.
„Und gefällt es dir denn ein bisschen?“, trieb ich es auf die Spitze.
Leonie öffnete den Mund und wollte antworten, doch in dem Moment stieß ich noch mal hart zu und Leonie stöhnte mir ins Gesicht. Das war so ein geiler Anblick, dass es mir auf der Stelle kam. Ich pumpte zwei oder drei feste Stöße in die Kleine und blieb dann ruhig in ihr stecken.
Leonie schloss die Augen und öffnete sie dann wieder, bevor sie fragte: „Bist du gerade … in mir …?“
Ich nickte und dann fragte Leonie ängstlich: „Aber … gestern … bist du nicht, oder? Also ich meine als du vorne … “
Ich sah sie erschrocken an, als mir klar wurde warum sie das fragen könnte. Trotzdem fragte ich: „Wieso willst du das wissen?“
„Weil … ich nicht die Pille nehme.“, antwortete sie und ich schloss vor Schreck die Augen.
Dann zog ich mein halb schlaffes Glied wieder aus ihr heraus und rollte mich neben sie. Leonie blieb weiterhin so liegen wie gerade und drehte nur den Kopf zu mir: „Du bist gestern in mir gekommen, oder?“
Ich nickte: „Ja, bin ich.“, gab ich zu.
„Ich will nicht schwanger werden.“, erklärte sie einfach so.
Ich nickte: „Ich will das sicher auch nicht.“
„Dann … brauch ich die Pille für danach, oder?“, flüsterte sie erstickt.
Ich nickte wieder dann drehte ich mich zu dem blonden Mädchen um, deren Haare an ihrer verschwitzten Stirn klebten. Langsam setzte sie sich auf und rieb ...
... sich noch mal den Kopf: „Wenn du uns nicht umbringst, dann musst du mir die besorgen. Wenn wir hier wieder rauskommen wollen, dann darf ich auf keinen Fall schwanger sein.“
Ich setzte mich ebenfalls auf, fragte mich was wohl gerade in ihr vorging. Ich nickte aber und sagte: „Ich besorg dir die Pille irgendwie.“
Leonie sah mich ernst an, dann holte sie tief Luft, strich sich die Haare aus dem Gesicht: „Scheisse … du hast mich gefickt und mich vermutlich sogar geschwängert und ich kenn nicht mal deinen Namen.“, lachte sie trocken auf.
Die Antidepressiva wirkten echt gut, dass sie jetzt an so was dachte. Trotzdem nickte ich und sprach: „Ich bin Matthias.“
Leonie sah mich skeptisch an: „Wirklich?“
Ich nickte: „Ja, wirklich. Hallo Leonie.“, sprach ich und reichte ihr meine Hand.
„Hallo Matthias!“, lächelte sie und wir schüttelten uns die Hände. Dann besann sie sich wohl, denn ihr Blick wurde einen Moment ernster, ehe sie fragte: „Hast du mir … irgendwas gegeben?“
„Ja … etwas, dass dich etwas lustiger macht, so dass nicht alles so schlimm ist.“, erklärte ich.
Leonie nickte langsam, dann stimmte sie zu: „Ja, ich muss zugeben, dass eben fand ich nicht so schlimm, aber wenn ich darüber nachdenke … normalerweise würde ich das schlimm finden, glaube ich.“
Ich nickte: „Ja vermutlich wohl schon.“
Leonie stand vom Bett auf und sah sich im Schlafzimmer um. Dann sah sie mich an und auf meinen Penis. Sie starrte einen Moment darauf und flüsterte dann: „Ich … hab ...