Episode 2: Leonie
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
... noch nie mit einem Mann geschlafen.“
Ich lachte auf: „Ja mit einer Frau wohl auch nicht, was?“
„Doch.“, erklärte Leonie beiläufig.
Ich starrte sie neugierig an, dann fragte ich einfach: „Aber nicht mit Kati, oder?“
Leonie lachte jetzt schallend auf: „Mit Kati? Witzig, die ist so unschuldig wie der Osterhase.“ Das blonde Mädchen besann sich wieder und starrte wieder auf meinen Schwanz, der immer noch halb steif auf meinem Oberschenkel ruhte: „Aber das war nur …Neugierde. Ich dachte immer, wenn ich mal mit einem Mann schlafe, wird es schön … nicht so wie … gestern.“
„Das … tut mir leid.“, gab ich nun zu. Plötzlich war Leonie nicht mehr die freche Göre sondern ebenso wie Kati einfach nur ein liebes Mädchen. Ich seufzte auf und klopfte neben mir aus Bett. Leonie sah zu mir und seufzte ebenfalls, dann schüttelte sie den Kopf: “Wieso hast du mich gestern gefickt? Wieso auf diese Art, warum nicht wenigstens so wie eben, da tat es wenigstens nicht so weh.
Ich überlegte mir eine Antwort, doch irgendwie gab es keine Erklärung.
Leonies Stimme wurde nun anklagend: „Mensch Matthias, ich war noch Jungfrau und du hast mich einfach vergewaltigt. Wie konntest du das machen. Wie soll ich jemals wieder mit einem Jungen schlafen können ohne an diese Nacht zu denken.“
Ich schloss die Augen und mein Hals schnürte sich zu: „Es tut mir echt leid Leonie. Ich war gestern einfach nur sauer und eben … als du mich mit der Stange geschlagen hast, da wollte ich dir nur zeigen, wie ...
... weh mir das tat. Ich … weiß, dass es ein Fehler war, aber … ich hab gedacht … “, ich öffnete die Augen wieder und … Leonie war fort. Die Schlafzimmertür stand offen.
Panisch sprang ich auf, die kleine Nutte hatte nur darauf gewartet. Ich rannte nackt wie ich war die Treppe runter und sah Leonie an der Haustür stehen, vergeblich daran ziehen. Abgeschlossen, jedoch steckte der Schlüssel was ihr in dem Moment auch auffiel. Sie war flink wie ein Wiesel und ehe ich sie erreichte, war sie schon aus dem Haus.
Ich sprintete ihr nach und bekam sie noch auf der Stufe zu fassen, riss sie herum und hielt ihr den Mund zu, als sie begann wie eine Wahnsinnige um Hilfe zu schreien.
Ich schleifte das junge Ding wieder ins Haus und wagte es kaum einem Blick nach draußen auf die Straße zu werfen. Glücklicherweise sah ich niemanden und auch nach ein paar weiteren Sekunden tauchte niemand auf.
Ich schloss die Tür mit dem Fuß und zerrte Leonie zurück ins Wohnzimmer. Sie wehrte sich nicht mal mehr, da sie begriffen hatte, dass sie keine Chance hatte. Ich warf sie wieder aufs Sofa und sie rappelte sich in eine sitzende Position auf. Ehe ich ihr eine verpassen konnte, flüsterte sie: „Was erwartest du denn Matthias, dass ich einfach hier sitzen bleibe und mich von dir ficken lasse?“
Das nackte Mädchen vor mir auf dem Sofa starrte mich ungläubig an. Ich keuchte schwer vor Anstrengung , spürte aber bei dem Anblick des nackten Mädchens wie meine Erektion wieder wuchs.
Leonie sah es auch ...