Episode 2: Leonie
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
... nicht.“, lachte ich auf.
Leonie sah mich weiterhin an, dann flüsterte sie: „Du kannst mich dann ficken, aber ich will dabei nicht so gefesselt sein. Das ist schon abartig genug, aber damit komm ich klar. Aber ich will mich bewegen können. Ich … mach auch nichts mehr, ehrlich. Du hast mich eh schon gefickt, da kommt es jetzt auf nochmal auch nicht mehr an, oder?“
Ich lachte verblüfft auf: „Dein Ernst?“
Sie zucke nur mit den Schultern. Ich betrachtete sie einen Moment, dann nahm ich ihr die Fesseln ab. Erst an den Beinen, schließlich auch die anderen. Nur die Lederriemen um die Arme und Beine ließ ich dran, ohne diese aber am Bett zu verschnüren.
Leonie setzte sich auf, blickte sich um und rieb sich den Hinterkopf. Auf meinen fragenden Blick hin erklärte sie: „Beule … von eben.“
Ich nickte und nahm die Tube Vaseline. Dann schmierte ich mir den Finger ein und näherte mich dem Mädchen. Sie zögerte, dann aber legte sie sich tatsächlich freiwillig hin und gab mir ihren heißen Schoß frei. Ich schmierte sie nochmals ein, drückte ihr meinen Finger tief in den Po. Dabei betrachtete ich ihr Gesicht. Die Augen hatte sie geschlossen und sie hatte einen neutralen Gesichtsausdruck. Ich spreizte ihre Beine, dann setzte ich mich dazwischen.
„Hey Leonie?“
Sie öffnete die Augen und sah mich an. Ich nickte ihr zu: „Entspann dich und versuch es zu genießen.“
Sie blickte mich einen Moment böse an, dann aber nickte sie und holte tief Luft. Ich drückte meinen Penis gegen ...
... ihre Rosette und langsam gab diese dem Druck nach. Sogleich glitt mein Schwanz wieder in ihren Arsch und diesmal stöhnte Leonie nur einmal leise auf. Fast hätte ich es für Lust gehalten, aber mir war klar, dass sie das sicher nicht empfand.
Ich glitt weiter in sie rein, bis Leonie plötzlich scharf einatmete und ihre Hände gegen mich presste. Nicht fest, aber so, dass sie mir zeigte, dass ich stoppen sollte. Ich tat es und bewegte mich einen Moment nur langsam vor und zurück.
Ich spürte ihre Enge, ihre Hitze und roch ihren süßen Schweiß. Dann, ganz langsam stieß ich vorsichtig immer weiter in sie hinein. Zweimal noch hielt sie mich auf, dann steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Po. Langsam begann ich sie zu ficken, erst ganz vorsichtig, dann etwas schneller.
Ich stöhnte leise und als ich die Augen nach ein paar Sekunden öffnete, trafen sich unsere Blicke. Ich fickte sie weiter langsam, während wir uns ansahen. Eigentlich hätte ich mit Ekel gerechnet, aber stattdessen war da eher so was wie Gleichgültigkeit in ihrem Blick.
„Du bist so eng.“, flüsterte ich erregt und beugte mich wieder zu ihr hinab. Leonie drehte den Kopf zur Seite, doch ich drückte ihn langsam wieder zurück zu mir. Dann fragte ich sie leise: „Na wie fühlt es sich an in den Arsch gefickt zu werden?“
Leonie presste die Lippen auf einander, dann legte sie die Stirn in Falten und zuckte leicht mit den Schultern: „Nicht so schlimm wie vorne.“, antwortete sie überraschend ehrlich. Ich ging stark davon ...