Die Geschäftspartnerin
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Reif
... Vorschein. Ich griff sofort nach ihnen, massierte sie und knetete ihre Brustwarzen. Abwechselnd nuckelte ich mit meinem Mund an der anderen Brustwarze. Claudia quittierte das ganze mit einem Seufzen.
Mein Penis ist mittlerweile zur vollen Größe herangewachsen und rieb an ihren Schamlippen. Dazwischen war nur noch das sexy Höschen.
Mit meinem Mund kümmerte ich mich nun abwechselnd um beide Nippel. Meine Hände wanderten zu ihrem Hintern und massierten dieses prachtvolle Sitzfleisch ordentlich durch.
Nach einer Weil schob ich etwas umständlich ihr Höschen zur Seite (glaubt mir, das Höschen ist zu schön, um es irgendwo am Boden abzulegen), hob Claudia etwas an und setzte sie auf meinen stahlharten Schwanz.
Da die geile Sau tropfnass war, bin ich ohne Probleme in sie eingedrungen.
Claudia stöhnte nun wohllüstig auf. "Ahhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaa. Das hab ich gebraucht".
Dabei fing sie langsam an mich zu reiten. Mit ihrem Scheidenmuskel umfasste sie meinen Penis und lies ihn wieder frei.
Wow, diese Frau wusste was sie tat.
Mir gefiel dieses Spielchen und ich war kurz vorm Höhepunkt.
Irgendwann erinnerte ich mich an Claudias Worte, dass sie genommen werden will, wie ich es mag. Gerade gab sie aber den Ton an. Das musste sich ändern.
Mit einem kräftigen Klaps auf ihren Hintern, brachte ich Claudia aus dem Konzept. Sie schrak auf und ...
... hörte mit ihrer Massage auf.
Ich nutze den Moment der Überraschung, hob sie hoch, stand mit ihr auf und legte sie auf ihrem Schreibtisch ab. Mir war dabei egal, dass wir alles abräumten. Aber als ich Claudia ins Gesicht sah, erkannte ich, dass sie gerade auch keinen Gedanken daran verlor.
Ich nahm sie ihm stehen. Ihre Beine legte ich auf meiner Schulter ab und ich fickte sie richtig durch. Meine Hoden klatschten gegen ihren Arsch. Mit meinen Händen massierte ich etwas grob ihre groben Brüste.
"Jaaaa, aaaaaaahhhhh, gibs mir. Bitte, bitte, mach weiter. Jaaaaa, aaaaaah", kam es nur von ihr, während ich weiter erbarmungslos in sie reinhämmerte.
Diese Ausrufe stachelten mich nur weiter an.
Wir hielten nicht mehr lange durch, ich merkte wie es mir kam und auch Claudia Körper begann zu zittern. Nahezu gleichzeitig erlebten wir beide unseren Orgasmus und ich entlud mich komplett in ihr.
Nachdem alles abgeklungen war, lehnte ich mich über Claudia und küsste ihre Brüste, ihren Hals und ihren Mund, bis sie wieder bei Atem war.
"Ich hoffe, das war nur der Anfang."
"Worauf du dich verlassen kannst, du geile Sau", antwortete ich.
"Ohja, das bin ich. Und das nur für dich."
Mit diesen Worten half ich ihr vom Schreibtisch runter und sie entgegnete: "So, jetzt hab ich aber Hunger." Ihrem Lächeln konnte ich eine gewisse Zweideutigkeit entnehmen.