Die Geschäftspartnerin
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Reif
Ich hatte also die Aufgabe, ein Sportevent für mein Unternehmen zu organisieren. Da wir in den letzten Jahren gute Erfahrungen mit Claudia (sie erscheint bereits in meiner Geschichte "Die Azubine") und ihrem Unternehmen gemacht haben, sollte auch das nächste Event mit ihr veranstaltet werden. Ich hatte also einen Termin bei ihr. Freitag Nachmittag um 15 Uhr.
Klara hatte zu der Zeit Urlaub und sie war mit einer Freundin im Strandurlaub, Sie wollte, Ende September, nochmal ein paar Sonnenstrahlen auf ihrer Haut spüren. Täglich versorgte sie mich mit heißen Selfies. Einmal war ihr Traumkörper in einen roten Bikini eingehüllt, bei dem das Tangahöschen mehr zeigte als verbarg. Dann gab es noch sexy Fotos in einem schwarzen Badeanzug mit hohem Beinausschnitt. Ich musste sie unbedingt in natura in diesen heißen Klamotten sehen! Nun war Klara aber mehrere tausend Kilometer von mir entfernt. Also konnte ich mich voll und ganz auf Claudia konzentrieren.
Das Meeting fand in ihrem Büro in einem Industriegebiet statt. Für mich sollte es der letzte Termin vor dem Wochenende sein und ich würde danach sofort Feierabend machen.
Natürlich vertrat ich erster Linie meinen Arbeitgeber und ich hatte einen Auftrag. Allerdings ist meine Gesprächspartnerin ein Traum zahlloser, schlafloser Nächte. Claudia war 40 Jahre alt und konnte aufgrund von regelmäßigem Sport einen Körper vorweisen, für den sie viele jüngere Frauen wahrlich beneideten. Sie hatte schöne Brüste, Körbchengröße C und nahezu ...
... kein Gramm Fett an ihrem Bauch. Beim Anblick ihres Hinterns konnte man sich auch vergessen. Zwei schöne runde Backen fanden sich am Ende ihres Rückens wieder. Ihre endlos langen, dünnen Beine rundeten das Fahrgestell dieses Hammerweibs ab. Hinzu kam ein immerzu strahlendes Gesicht mit rehbraunen Augen und langen dunklen Haaren.
Claudia kleidete sich immer entsprechend, um ihre weiblichen Reize in Szene zu setzen. So auch heute. Sie hatte eine weiße, körperbetonte Bluse an, bei der die ersten Knöpfe offen waren. Ihre Oberschenkel wurden von einem kurzen und karierten Rock bedeckt. Darunter trug sie eine schwarze Strumpfhose - oder waren es Strapse? - Ihre Füße steckten in eleganten, schwarzen, hohen Schuhen.
"Hi, schön, dass du da bist. Komm doch rein und setz dich," strahlte sie mir entgegen, als ich ihre Tür betrat. Als ich mich setzte, öffnete sie wie ausversehen einen weiteren Knopf ihrer Bluse und legte die Beine übereinander. Ihr Rock rutschte dadurch etwas nach unten und ich sollte Recht behalten. Man konnte die Ansätze der Strapse erkennen. Noch dachte ich mir dabei nichts.
Das Gespräch verlief durchweg positiv. Wir einigten uns darauf, eine Sportveranstaltung in einer großen Turnhalle im Ort zu organisieren. Mehrere Teams sollten in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander antreten.
Als die wesentlichen Planungen abgeschlossen waren, fragte sie mich: "Hast du Lust noch mit ihr essen zu gehen?". Dabei kam ihr verschmitztes Lächeln zum Vorschein.
Ohne ...