1. Die Geschäftspartnerin


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Reif

    ... die Idee, mich mit ihr zu vergnügen. Ich werde sie nehmen, wann ich will, wie ich will und wo ich will. Da Klara devot veranlagt ist, konnte ich sie nach einiger Überzeugungsarbeit dazu bringen, sich auf das Spielchen eingelassen. Als sie zugesagt habe, habe ich mir gleich einen von ihr blasen lassen. Sie selbst durfte nicht kommen. Seitdem kann ich mit ihr machen was ich will. Welche Kleidung sie tragen soll, wie sie sich verhalten soll. Kommt sie all dem nach, wird sie in den 7. Himmel gefickt. Versaut sie aber auch nur eine Kleinigkeit, wird sie bestraft. Das kann von Schlägen auf den Hintern bis zum Fick bis kurz vorm Höhepunkt mit abruptem Ende alles sein."
    
    Claudia schien das Kopfkino laufen zu lassen. Sie hatte die Augen geschlossen, ihre Hand war immer noch in ihrem Rock und massierte ihre Klit.
    
    Leicht stöhnend fragte sie: "Und? Seid ihr zusammen?"
    
    "Haha, nein. Sind wir nicht. Wir befriedigen nur unser beider Bedürfnisse", antwortete ich.
    
    "Okay gut, dann werde ich das, was ich jetzt tun werde, auch nicht bereuen. Wer weiß, vielleicht vögeln wir beide mal deine süße Azubine."
    
    Der Gedanke gefiel mir, sehr gut sogar.
    
    "Okay, was wirst du denn nicht bereuen?", fragte ich süffisant.
    
    Ohne etwas zu sagen, griff Claudia sich an den Rücken, ich hörte einen Reisverschluss ratschen und der Rock rutschte nach unten.
    
    Vor mir stand nun der Traum meiner schlaflosen Nächte. Die brünette, vierzigjährige, trainierte, sexy Claudia stand nun in schwarzen ...
    ... Strapsen, schwarzem Spitzentanga und BH und ihren High Heels vor mir und bewegte sich lasziv.
    
    "Ich will, dass du mich nimmst, wie deine kleine. Ich will das du mich rumkommandierst. Mich fickst, wann, wo und wie du willst.", hauchte sie mir entgegen.
    
    "Das kannst du haben", reagierte ich sofort.
    
    "Geh runter auf alle vier und komm langsam, wie eine Raubkatze her zu mir."
    
    Gesagt, getan. Claudia tänzelte auf der Stelle, schob ihren Hintern nach hinten, und berührte mit ihren Händen den Boden. Ihre Knie folgten und sie kam langsam auf mich zu. Sie nahm eine Hand, machte eine Kratzbewegung und sagte: "Miau".
    
    Ja, das gefiel mir.
    
    "Na los, komm langsam her, öffne meine Hose und setz dich auf meinen Schoss."
    
    Claudia gehorchte. Sie streckte ihren Rücken durch, sodass ihr Arsch gen Decke geschoben wurde und richtig prall wirkte. Als sie mich erreicht hatte, griff sie an meinen Reisverschluss, öffnete diesen und nahm sich dann die Gürtelschnalle vor. Ich hob meinen Hintern an und half ihr dabei, meine Hose und meine Boxershort runterzuziehen. Nachdem dies geschehen war stand sie auf und setzte sich auf meinen Schoss.
    
    Ich empfing sie sofort mit offenen Armen. Wir küssten uns wild und meine Hände gingen auf Entdeckungsreise. Erst nahm ich mir ihre Brüste vor. Nahm sie in meine Hand und massierte diese ordentlich durch. Irgendwann störte mich der BH und ich öffnete ihn am Verschluss am Rücken. Claudia streifte sich den BH an und vor mir kamen zwei wunderschöne Brüste zum ...