Die Geschäftspartnerin
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Reif
... lange nachzudenken, antwortete ich selbstsicher: "Mit dir zusammen was essen gehen, ich könnte mir nichts schöneres vorstellen."
"Sehr schön, das freut mich. Sushi?". Nachdem ich zusagte, rief sie bei einem leckeren Sushi-Restaurant an und reservierte einen Tisch in 2 Stunden. Etwas verwunderte schaute ich sie an: "Warum in 2 Stunden?".
"Nun, ich muss mit dir vorher noch etwas anderes bereden." Dabei nahm sie eine Fernbedienung und lies die Rollläden nach unten. Sie stand auf, sperrte die Tür ab und dimmte das Licht.
"Was läuft denn nun wirklich zwischen dir und deiner kleinen Freundin?"
Ich begriff nicht sofort und fragte nur: "Welche kleine Freundin?". Als ich es ausgesprochen habe, schoss es mir durch den Kopf. Sie meint Klara.
"Na das Mädel von neulich aus dem Fitnessstudio." "Ach Klara, das ist meine Azubine. Wir verstehen uns gut und machen gelegentlich etwas zusammen."
"Dass ihr euch gut versteht habe ich gesehen", sagte sie und fing an sich lasziv zu bewegen. Ihr Hände gingen zu den Knöpfen ihrer Bluse und sie öffnete diese langsam.
"Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe euch beobachtet, wie ihr im Fintesscenter gevögelt habt. Erst auf der Hantelbank, dann in der Männerduschen. Und mich hat das geil gemacht." Mit diesen Worten öffnete sie einen weiteren Knopf.
Ich versuchte die Fassung zu wahren: "Du.. du hast du uns also beobachtet?"
"Ja, und mir gefiel was ich sah. Wie du das junge Ding einfach genommen hast, sie dir so positioniert ...
... hast, wie du es braucht und sie einfach durchgefickt hast. Das hat mich richtig geil gemacht. Ich habe euch beobachtet und es mir selbst gemacht. Am liebsten hätte ich mich bemerkbar gemacht und mitgemacht."
Während sie das sagte war auch der letzte Knopf geöffnet und sie streift sich die Bluse von den Schultern. Der Anblick haute mich um. Ihre wunderschönen Brüste waren in einen eleganten, schwarzen Spitzen-BH eingepackt. Sie packte sie mit beiden Händen und fing an sie zu massieren.
Ich lies die Worte auf mich wirken, genoss das Schauspiel das sie mir bot und sortierte mich. Diese Traumfrau hat mich dabei beobachtet, wie ich meine Azubine durchgenommen habe. Und das beste, sie hat es sich dabei selbst gemacht, ja wollte sogar mitmachen.
"Was hat dich daran gehindert, mitzumachen?", fragte ich mit einem süffisanten lächeln.
"Ich will mich nicht zwischen ein Pärchen schieben", sagte sie jetzt doch etwas ernst. "Bevor ich hiermit weitermachte, muss ich wissen, in welchem Verhältnis du zu der kleinen Süßen stehst".
"Okay", begann ich. "Klara ist meine versaute Azubine. Sie hat versucht mich zu provozieren und wollte mit mir ficken. Ich hielt lange Widerstand, doch eines Tages, ich bin auch nur ein Mann, überkam es mich und ich fickte sie in unserem Archiv. Ich nahm sie wie ich mochte und hab sie durchgefickt auf dem Tisch liegen lassen."
Claudias tanzen nahm zu, ihre Hand verwschwand unter ihrem Rock.
Ich fuhr fort: "Als ich sie so liegengelassen habe, kam mir ...