1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 02


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... spürte zwischen den harten Stößen von Erkan wie Memet abwechselnd in ihre Warze und dann in ihre Klitoris zwickte. Das alles machte sie unbändig geil. Sie fühlte sich so frei und doch gefangen. Sie fühlte sich nur noch als Lustfleisch und als Fickobjekt. Das Gemisch aus Schmerz und Erregung erzeugte eine Hitze in ihr, dass ihr der Schweiß von der Stirn tropfte. Nun spürte sie Erkans Schwanz dicker werden und mit einem finalen Stoß ergoss er sich in ihrem Gedärm. Nun war auch bei ihr der „Point ob noch Return" erreicht und sie ergab sich laut schluchzend in einen mega Orgasmus. Mit einem Rutsch hatte Erkan seinen Freudenspender aus ihrem Loch befreit und sofort in seiner Hose verstaut, sodass die beiden dastanden, als wäre nichts geschehen. Nur sie, die devote Eheschlampe, sah wie ein gerupftes und frisch geficktes Huhn aus. Sie drückte sich hoch und strich ihren Rock glatt. Sie beachtete nicht den String, der zerrissen neben ihren Füßen lag und schlich mit gesenktem Kopf aus dem Schlafzimmer. Sie ging, vorbei an den beiden dort weitere Umzugskisten packenden türkischen Frauen, hinüber ins Bad. Sie war so mit sich beschäftigt, dass die abschätzenden und verachtenden Blicke der beiden Frauen sie nicht erreichten.
    
    Sie stand vornüber gebeugt am Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Es tat ihr gut und ihre Lebensgeister kehrten zurück. Langsam hob sie den Kopf und schaute ihr Spiegelbild kritisch an.
    
    *Oh, was bist du doch für eine kleine geile Schlampe ...
    ... geworden. Lässt dich hier von den zwei Türken durchficken, und alle bekommen es mit. Bis auf Arnie vielleicht? Oder hat er doch? Nun gesagt hat er nichts. Vielleicht heute Abend. Aber was soll ich ihm dann sagen. Die Wahrheit? Dass es mir Spaß macht, mich von diesen dicken Schwänzen ficken zu lassen. Dass ich wie Schmitts Katze dabei abgehe, wie noch nie zu vor in meinem Leben. Dass ich, schon bei dem Gedanken an den nächsten Fick, geil und nass werde und es kaum erwarten kann, bis endlich ein dicker Schwanz in mir steckt*. Marika schüttelte den Kopf, stierte in ihr Spiegelbild. Dann zeigte sie sich lachend eine Nase, *klar, genau, ich sag ihm, wie es ist! Auch sage ich, dass ich es geil finde, wenn er dabei zusieht, wenn er meine Ficker bedient und wenn er mir danach das Türkensperma aus meinen Löchern heraus saugt!*.
    
    Bei diesen Gedanken wurde sie schon wieder geil. Schnell wusch sie sich zwischen ihren Beinen und ging wieder zurück. Als sie den Flur durchquerte, rannte sie fast den Müller, ihren alten Vermieter über den Haufen. Er stand mit hier mit Memet und sie unterhielten sich.
    
    „Hallo, hoppla, nicht so schnell meine Dame!" rief Memet und hielt sie an den Schultern fest. „willst du mich nicht vorstellen?"
    
    Sie schaute erst zu Memet und dann zum Müller, der mit einem geilen Blick auf ihre, sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts deutlich abzeichnenden Brüste, stierte.
    
    *Geiler Bock!* dachte Marika und wandte sich an Memet, „darf ich vorstellen, das ist Herr ...