1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 02


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Müller, unser bisheriger Vermieter!" Und zeigte mit ihrer Hand dann auf Memet und wandte sich an Herrn Müller, „und das ist Herr Eroglu, unser neuer Vermieter, der uns beim Umzug hilft!"
    
    „Ganz die Dame von Welt und doch so scharf wie eine Rasierklinge!" lachte Memet und schlug dem verdutzten Müller auf die Schulter, „hat schon geile Titten die kleine", bemerkte er dann und schaute demonstrativ auf Müllers Beule in der Hose. Er ganz verlegen, „ja, das kann man schon sagen", und schaute verstohlen auf seine Hose um dann aber gleich wieder auf Marikas Brüste zu starren.
    
    Die Blicke von dem alten Spanner machten sie geil. Marika konnte es nicht fassen, aber ihre Brustwarzen stellten sich auf und bohrten sich schier durch den Stoff. Es war ihr peinlich, sich so vor ihrem alten Vermieter zu präsentieren. Eigentlich hasste und verachtete sie diesen Stalker, und bis vor Kurzem hätte sie es nie zugelassen, dass er sie so anglotzte. Aber jetzt wurde sie geil davon. Was um alles in der Welt war mit ihr los.
    
    Memet drückte sich hinter Marika und zog ihr mit einem Rutsch das Shirt nach oben. Marika quiekte und Müller lief der Sabber aus dem Mund. Vollkommen geschockt und zur Unfähigkeit erstarrt, stand Marika mit nackten Titten zwischen den beiden, bis sie sich wieder fing und mit einem, „aber, aber! Ich darf doch bitten, meine Herren!" sich das Shirt wieder herunter zog, den Kopf in den Nacken warf ...
    ... und ins Schlafzimmer stolzierte. Beim Schließen der Tür hörte sie noch, wie Memet sagte, bei der geilen Schlampe würden sie auch mal gerne ein Rohr verlegen!" und schlug ihm laut lachend wieder auf die Schulter.
    
    Marika lehnte sich mit dem Rücken an die Tür, *was ist denn nur mit mir los?*. Kleinlaut musste sie sich eingestehen, dass sie es ins geheim genossen hatte, wie der Müller, direkt vor ihr stehend, sabbernd auf ihre Brüste starrte. Es war ihr eine richtige Genugtuung gewesen, dem Spanner, zum Schluss noch mal so richtig, ihre Möpse, in die Augen zu drücken. Doch diese Gedanken brachte sie auch zum Nachdenken. Denn so nuttig wollte sie vor dem Müller aber auch nicht dastehen. Als er sie abgespannt hatte, war es offen, ob sie das wusste. Doch hier, von Memet präsentiert zu werden, war etwas anderes. In so einer Situation hätte sie sich vor Wochen noch sehr unwohl gefühlt, wo sie ihr heute, eine gewisse sexuelle Spannung, nicht absprechen konnte. Sie lachte und fragte sich, *was für geile Sachen werde ich noch erleben? Mit was wird mich Memet, mich als Nächstes, überraschen?*.
    
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    Ich hoffe auch dieser Teil der Geschichte hat euch gefallen, und dem einen oder anderen sind die Zusammenhänge deutlicher geworden.
    
    Wollt ihr Wissen, wie es weiter geht?
    
    Dann bis zum nächsten Mal!
    
    Ach ja, Kommentare sind willkommen
    
    und vergesst das Voten nicht!
    
    Euer Chris 
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