1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 02


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... diese Situation unheimlich an. Sie spürte wieder die Geilheit in sich, die, wie ein immer stärker werdender Druck, sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Ein Zittern ging durch ihren Körper, ihre Beine schlackerten, so überfiel sie dieses Gefühl. In ihrer Erregung spürte sie wie ihre Vagina unheimlich nass wurde. So massiv, dass der Geilsaft von ihren Schamlippen und dem Hauch von Tanga nicht zurückgehalten werden konnte. Er drückte sich durch das feine Gewebe und lief an ihren Beinen herunter.
    
    Memet sah es genau und schmunzelte, „leg dich zurück du geile Sau, jetzt wird gefickt!"
    
    Marika ließ sich nach hinten fallen und spreizte willig die Beine. Mit beiden Händen zog sie den Eingriff und ihre Schamlippen ergeben auseinander. Memet öffnete nur die Hose und mit einem Griff hatte er seinen steifen Riesen freigelegt. Mächtig stand er waagerecht von ihm ab und Marika erschauderte bei seinem Anblick. Ohne Vorspiel stieß Memet mit einem Ruck seine dicke Pracht von 23 cm in sie hinein. Marika biss sich auf ihre Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Ohne Gnade fickte Memet sie nun hart ab. Immer wieder trieb er seine volle Länge in sie hinein. Marika spürte die enorme Fülle und das Anstoßen seiner Schwanzspitze an ihrem Muttermund. Wie im besten Pornofilm dachte sie noch immer etwas angeekelt, als ein gigantischer Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hatte ein Gefühl dabei, als würden sich ihr ganzer Körper, ihre Gefühle und nun auch ihre Gedanken sich einzig und allein darauf ...
    ... konzentrieren. Eine Hitzewelle schoss dabei gleich einer Flammenwand durch sie und konzentrierte sich dann in ihrem Schoß. Nun hörte Marika auch noch wie Memet, der seine Stöße zu einem wilden Stakkato beschleunigt hatte, grunzend aufstöhnte, und sie fühlte, als sein Schwanz pulsierend anschwoll, wie er dann tief in ihr seinen Samen verströmte. Sie spürte richtig, wie ihr Muttermund sintflutartig überschwemmt wurde. Eine plötzliche Eingebung, dass sie gerade eben von Memet, ihrem neuen türkischen Vermieter, geschwängert wurde, machte sich in ihrem Geist breit. Völlig berauscht von dem Gedanken, überrollte sie explosionsartig ein, in dieser Intensität noch nie erlebter Orgasmus. Tief grunzend stöhnte sie animalisch auf. Vollkommen unkontrolliert zuckte sie am ganzen Körper. Noch ganz in ihrem Empfinden gefangen, spürte sie, wie Memet seinen Schwanz aus ihr heraus zog. Sie spürte eine traurige Leere in ihrer Fotze und öffnete die Augen. Da sah sie gerade noch, wie er seinen, nun nur noch halb erigierten Schwanz, in seine Hose packte, um so gleich zur Tür zu gehen.
    
     Wie von einer Tarantel gestochen fuhr Marika hoch, um, noch bevor er die Tür geöffnet hatte, etwas am Leib zu tragen. Schnell zog sie einen herumliegenden Rock an und ein dünnes Shirt über den Kopf. Noch während sie sich das Shirt glatt strich, kam auch schon ihr Mann Arnie die Tür herein.
    
    Sein überraschter Blick blieb nur kurz an ihrem kurzen Rock und an den, unter dem dünnen T-Shirt sich abzeichnenden, Brüsten mit ...
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