1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 02


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Hallo, hier ist Chris!
    
    Ich freue mich, dass die Wahl auf eine meiner Geschichten gefallen ist.
    
    Und wünsche denjenigen viel Vergnügen beim Lesen von .....
    
    Eine allzu geile Hausgemeinschaft
    
    Teil 2
    
    Der Umzug
    
    Vollkommen aufgedreht und euphorisch, weil sie die Wohnung bekommen hatten, fuhren Marika und Arnie nach Hause. Auf der ganzen Fahrt schwenkte Marika ihre hochgestreckten Arme hin und her und sang, „wir haben gewonnen! Wir haben die Wohnung, wir sind die Champions!" Glücklich kreuzten sich dabei ihre Blicke und sie lachten ausgelassen.
    
    Beide blendeten aber das, was sie alles dafür getan hatten, in ihrer Freude, einfach aus. Denn die Einzelheiten waren einfach zu beschämend. Doch für sie zählten jetzt nur die Wohnung und der Mietvertrag. Was war das ein glücklicher Moment, als es endlich zur Vertragsschließung ging. Die Zeit, in der Memet die Vordrucke ausfüllte, nutzten sie, um sich frisch zu machen. So saßen sie dann frisch, adrett und tadellos gekleidet, man sah ihnen die vorausgegangene Orgie nicht mehr an, bei Memet in der Wohnung, nahmen den Vertrag in Empfang, unterschrieben ihn und machten sich dann ab.
    
    Nach gut dreißig Minuten hatten sie ihre alte Wohnung erreicht. Marika hatte nach all den Aktivitäten, dann doch noch immer das Bedürfnis sich ausgiebig zu duschen und verschwand im Bad. Arnie freute sich, dass er schon vorsorglich zwei Flaschen Sekt kaltgestellt hatte, öffnete eine und holte zwei Gläser aus dem Schrank.
    
    Im Bademantel und ...
    ... einem zum Turban gewickelten Handtuch auf dem Kopf kam Marika ins Wohnzimmer. Lachend ließ sie sich auf die Couch plumpsen. Arnie reichte ihr mit einer würdevollen Geste, aber auch mit einem verschmitzten Lächeln, das Glas und sie stießen auf ihren Erfolg an. Marika war, nach der ganzen Anspannung, von einer euphorischen Ausgelassenheit beseelt. Lachte und scherzte mit Arnie und trank dabei eins zwei Gläser Sekt.
    
    Dann, etwas später machte eine bleierne Schwere sich in ihr breit. „Arnie, ich bin so was von erschossen! Aus diesem Tag könnte man gut und gerne zwei machen. Wenn du nichts dagegen hast, lege ich mich ein wenig hin".
    
    „Klar doch! Aber später gehen wir noch was essen, oder?"
    
    „Abgemacht, mein Schatz!" und Marika sank zur Seite und kuschelte sich in die Kissen.
    
    So erschöpft sie auch war, konnte sie doch keinen Schlaf finden. Immer wieder ging ihr der Tag durch den Kopf und dabei auch wieder und wieder, wie sich das mit der Wohnungssuche entwickelt hatte. Auch dachte sie über die Rolle nach, die sie dabei gespielt hatte, und schämte sich ein wenig, mit ihrem Mann so ein doppeltes Spiel getrieben zu haben. Denn sie war doch eigentlich der extrovertiertere Teil von ihnen beiden. Sie war schon immer die treibende Kraft gewesen, wenn es darum ging, sich in der Öffentlichkeit sexy oder manchmal sogar versaut zu zeigen. Wobei Arnie oft gar nicht mitbekam, was sie so alles inszenierte. Hatte sie doch hier in ihrer alte Wohnung schnell erkannt, dass ihr Vermieter, der ...
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