1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 02


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... streifen. Sie schüttelte ungläubig den Kopf, doch dann lachte sie wieder und gab Arnie das Blatt zurück.
    
    Arnie schaute sie fragend an, „Verstehst du, was da steht?"
    
    „Ich denke, da steht, dass er das Recht hat, mich hin und wieder zu ficken!" sagte Marika und sie spürte genau, dass Arnie hier an einem Punkt angelangt war, wo er am liebsten alles hingeschmissen hätte. Marika konnte es sich schon gut vorstellen, von Memet hin und wieder gefickt zu werden. Doch wie sollte sie es ihrem Mann schmackhaft machen. Wie und mit was konnte sie ihn jetzt beruhigen, und fügte dann hinzu: „Wenn er kann und darf!"
    
    „Wie soll ich das verstehen, wenn er kann und darf?"
    
    „Glaubst du denn wirklich, dass seine Frau es duldet und tatenlos mit zusieht, wenn er einfach zu uns hochgeht, um mich zu ficken?"
    
    „Und wie will sie wissen, was er macht?", war Arnies prompte Frage.
    
    Hier war der Knackpunkt. Verzweifelt antwortete sie, „das lass mal meine Sorge sein! Wenn der mich fickt, schreie ich dabei so laut, dass das ganze Haus es mitbekommt".
    
    „OK, das ist eine Möglichkeit", lachte Arnie immer noch recht gezwungen, „doch mal davon abgesehen und du kannst mich gerne berichtigen, hier am Schluss der Hausordnung steht doch klipp und klar, das Memet jeden Tag und egal wann, dich ficken und benutzen darf."
    
    „Ja schon? Vielleicht ist es auch etwas unglücklich ausgedrückt", schmollte Marika jetzt bewusst etwas. Sie hatte in keinster Weise Lust sich ihre gute Laune und die Hoffnung auf ...
    ... einen guten Fick vermiesen zu lassen. So ergänzte sie, „die Wohnung ist toll! Und ich bin, egal was das alles da bedeutet ...", und wedelte mit der Hausordnung.
    
    „Ich bin froh, dass wir das Rennen gemacht haben. Wir haben uns durchgesetzt. Wir haben, von hundert Bewerbern, die Wohnung bekommen!", Marika verschränkte demonstrativ ihre Arme vor der Brust und sagte trotzig, „ und wenn, gefickt hat er mich ja eh schon und das vor deinen Augen und somit auch mit deiner Zustimmung. Und wie man an deinem Schwanz sehen konnte, hatte es dir sogar Spaß und dich geil gemacht. Dann las ihn halt ab und zu mal raufkommen, und wenn du Lust hast, kannst du wieder zusehen oder auch mitmachen!"
    
    Arnie wollte seinen Ohren nicht trauen. Was hatte da seine Frau gesagt? Wenn er sie Recht verstanden hatte, dann war sie damit einverstanden, sich, ab und zu, von Memet, ficken zu lassen. Und das, wenn er wollte, vor seinen Augen oder sogar mit ihm zusammen, als Dreier. Er war erschüttert.
    
    Missmutig, den Kopf in seine Hände gestützt, schaute er vor sich hin. Doch in seiner ganzen Enttäuschung kamen ihm plötzlich jetzt ganz andere Gedanken in den Sinn.
    
    *Mach ich mir es da nicht zu leicht. Denn bei aller Entrüstung, ich bin doch mitbeteiligt an dem Ganzen. Sie hatte ja vollkommen recht damit, als sie eben sagte, dass nicht sie allein, sondern auch ich, Marika, Memet zum Ficken angeboten hatte. Dass der daraus ein Dauerrecht gemacht hat, war doch nicht ihre Schuld. Ich hätte ja den Vertrag ...
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