Eine untypische Familie Teil 6 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 6

... den Verschluss ihres BHs öffnete.

Mutter und Sohn standen immer noch im Flur, ihr BH war offen über ihren Schultern hängend und seine Mutter musste kräftig hörbar Luft einsaugen und antwortete ihm nicht, er kam mit nochmal näher und sein Kopf war jetzt an ihrem Ohr, mit seiner Hand berührte er dabei ihre Brust komplett und drückte sie leicht nach oben, dabei war ihr Nippel zwischen seinem Zeige- und Mittelfinger geklemmt, dann zog er etwas an ihm, „ willst du mir keine Antwort geben?" flüsterte er leise. In meinem Hitze keimte die Hitze auf und ihr Kopf wurde rot und es begann stärker zu kribbeln, sie brauchte gar nicht zu antworten.

Denn ihr Körper tat das schon.

Leise flüsterte er in mein Ohr: "Erinnerst du dich noch an den letzten Morgen und der Nacht davor?". Wie konnte Hannah den geilsten Morgen und die Nacht davor vergessen?, und griff ihre Hand und führte sie an seine Seite und Lars flüsterte weiter, „ na Mama, wie viel mal bist du noch gleich mit mir gekommen?", ein Kuss folgte unterhalb von ihrem Ohr am Hals direkt danach.

Ja wenn sie nur an diese Orgasmen dachte, da kribbelte es bei ihr schon wieder.

Lars griff nach ihrer Hand und legte sie sofort auf seine Beule in der Hose. "den,...das erste mal in dir gespürt hast?", ihre Augen weiteten sich, als ich merke, wie munter er war und sie antwortete ihm, „ ja!, es hat sich so falsch angefühlt als er in mir war!, ich war so falsch", stöhnte sie und seine Beule zuckte unter ihrer Berührung.

"Das ist ...

... aber seltsam Mama" lachte er, „ so falsch kann es sich doch gar nicht angefühlt haben, sonst hättest du mich doch nicht noch reiten wollen und zeigen wollen, wie man einen jungen Hengst zureitet, oder etwa nicht?", grinste er seine Mutter an und alle Erinnerungen kamen wieder hoch über den gestrigen Sexnachmittag.

Ihr Herz schlug wie wild, als sie an seiner Hose auf einmal nestelte, wie von selbst öffnete Hannah den Gürtel seiner Hose, denn Knopf und dann auch noch seinen Reißverschluss, sie konnte vor Geilheit gar nicht anders, ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr und ihre Hand rutschte in seine Hose und sie antworte ihm, „ ich bin ehrlich mein Sohn, ich hasse mich dafür, was ich hier mache!, was ich gemacht habe und das ich dir gehöre, denn ich liebe dich mein Sohn", flüsterte sie ihm zu und ihre Hand bewies das auch, in dem sie nämlich auch in seine Boxer glitt und seinen wundervollen Lustspender berührte.

Lars ließ das natürlich nicht unkommentiert: "aber du liebst auch meinen Schwanz, richtig?", aber seine Mutter antwortete darauf aber nicht, sondern er spürte nur noch sein heißes pulsierende Rohr in ihrer Handfläche, „ oder liebst du vielleicht sogar das, was ich mit meiner Hand so alles bei dir anstellen kann?" lächelte sie ihn an und sie biss sich auf die Lippen und ihre Hand begann seinen inzwischen sehr dicken Freudenspender zu massieren.

Nackt saßen sie sich gegenüber, seine Eichel drückte gegen sie, würde es jetzt wieder passieren....?.

Als sie sich wieder ...