Eine untypische Familie Teil 6 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 6

... von ihm löste, drehte er seine Mutter mit dem Rücken zu ihm und drückte sie etwas an die Wand und Lars ging etwas in die Knie und dann spürte Hannah seine dicke Eichel an ihrem Oberschenkel, drückte sich an sie, wollte er, dass seine Mutter die Initiative ergriff?, wollte er das sie ihm jetzt zeigte, dass sie ihn wollte, ihren eigenen Sohn.

So geschah es, sie öffnete ihre Oberschenkel, daraufhin glitt er höher und wenig später spürte sie seine Eichel auf ihren Venushügel und sein ganzer harter Schaft drückte gegen ihren Schambereich. Hannahs Schamlippen schwillten total an und sie spürte seinen Atem und seinen Körper hinter sich. Seine Stimme flüsterte in ihr Ohr, „ oh Mama, ich werde definitiv nichts tun, wenn du ihn haben willst, dann zeig es mir" und wieder küsste er sie und sie war richtig feucht und heiß.

Hannah keuchte leise, „ Lars, bitte nimm mich!", er hatte erbarmen mit seiner Mutter und nahm einen klein wenig Abstand, so dass seine Eichel zwar auf seinem Venushügel blieb, aber sehr nahe an ihrem Kitzler drückte.

„Bitte komm, Mama braucht dich jetzt in mir!" keuchte sie auf und drückte die Eichel zwischen ihre Schamlippen runter und sie spürte seine dicken mit blutgefüllten Äderchen an seinem Schaft dabei.

Lars forderte von ihr, dass sie ihn mir schon selber nehmen müsste.

Hannah keuchte, „ du bist gemein, Schatz“, stöhnte sie, er war jetzt so etwas von fällig, denn sie brauchte ihn jetzt sofort in sich und sie drückte seine Eichel zu ihrem ...

... Lusthöhleneingang und schob ihren Hintern zu seinem Körper und stöhne auf, als seine Eichel ihre Pussy teilte und sein erlösend langer Hengstriemen in seine Mutter glitt.

"Ohhh JAAA!", stöhnte sie auf und er glitt immer tiefer in seine Mutter hinein und sie spürte seine komplette Länge in sich und musste etwas verharren, damit sie sich wieder an ihn gewöhnen konnte. Seine Hände wanderten an ihre Hüfte.

Hannah konnte es nicht glauben, das sie sich für ihren eigenen Sohn so öffnete, „ bitte mein Sohn, mach Mama jetzt glücklich, bitte lass mich kommen“, sie konnte es nicht glauben, dass sie sich für ihm so öffnete und preisgab, was sie fühlte.

Hannah verlor alle Hemmungen.

Er drückte sie etwas Richtung Kommode, so dass sie sich auf ihr abstützen konnte, umfasste sie mit seinen Händen und nahm mit beiden Händen ihre baumelnden Brüste und fing an sich an ihnen zu halten und sie wie ein irrer zu kneten, während er immer tiefer in seine Mutter glitt und sie so glücklich mit seinem heißen Schwert machte und er wie von Sinnen ihren dicken Busen knetete.

"Wie mach dich dich denn am besten glücklich?" fragte er seine Mutter und Lars glitt direkt danach gaanz laaangsaaam, cm für cm in seine Mutter hinein...., „ sooo, etwa Mama“, fragte er weiter, als er wieder bis zur Eichel herausglitt....., „ oder so?", stöhnte er hinter seiner Mutter noch immer ihre beiden Brüste dabei knetend und in dem Moment spürte sie seine ganze Länge mit voller Wucht in sie eindringen, ihre Brüste baumelten ...