Eine untypische Familie Teil 6
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Eine untypische Großstadtfamilie
© Monikamausstr@web.de
Roman in mehreren Teilen, heute Teil 6
Morgens vor dem Frühstück, stand sie auf und ging unter die Dusche um die süße milchige Last ihrer beiden Männer auszuwaschen und zog sich dann ein Nachthemd an und den Morgenmantel und sie bereitete anschließend das Frühstück für sich und ihre beiden Männer vor.
Am nächsten Morgen wachte Lars auf und ging nachdem er sich gewaschen und angezogen hatte nach unten in die Küche.
Seine Mutter hatte sich am Herd gerade umgedreht, in den Händen trug sie in zwei Topfhandschuhen eine Pfanne mit den Rühreiern, über die dampfenden Rühreier sah Lars die ausladenden, herrlichen Brüste, die nur unzureichend durch ein weißes Tanktop gebändigt wurden.
Ächzend stellte Hannah die Pfanne auf den Tisch, „ ssoooo die Herren", stolz betrachtete sie ihr Werk.
Adrett streifte sie ihre Schürze ab und hängte sie über die Türklinke. „na dann würde ich sagen, guten Appetit!"
Mit diesen Worten fing sie an die Rühreier zu verteilen, ihrem Mann die ersten Schöpfer aufzuladen. Lars bediente sich derweil an Kaffee, Milch und Zucker.
Plötzlich stand seine Mutter neben ihm, „ mein starker Junge will doch sicher auch eine große Portion" säuselte sie, sich zu ihm herunter beugend, die Pfanne mit den Rühreiern vor sich.
Lars nickte mechanisch, nur darauf bedacht, seine gierigen Blicke von den zwei herrlichen in einem BH unter dem Nachthemd verpackten Eutern vor ihm ...
... fernzuhalten.
Hannah beugte sich noch näher, er kapitulierte, ja er musste hinsehen, ihr Busen hing schwer direkt vor seinem Gesicht, schemenhaft zeichneten sich die Brustwarzen unter dem weißen Stoff ab und seine Augen versanken in dem tiefen Spalt ihrer Hügel während seine Mutter zwei dicke Schöpfer Rührei vor ihn hinlegte.
Im nächsten Moment erhob sie sich schon wieder, stellte die Pfanne zurück und setzte sich ebenfalls.
Lars saß derweil vor seiner Portion und versuchte sich zu konzentrieren, während sein Penis unter dem Tisch dick und pulsierend gegen seine Hose drängte.
Noch nie hatte er abgespritzt ohne nicht irgendwie eine physische Stimulierung bekommen zu haben. Jetzt war er kurz davor, jeder weitere sexuelle Reiz konnte für ihn zu einer klebrigen Peinlichkeit werden.
Er entschied sich deshalb kein Risiko einzugehen, für die nächste Zeit starrte er ausschließlich auf das Essen vor ihm und hob den Kopf nur wenn er angesprochen wurde und so lange wie nötig, gleichzeitig aß er langsam und gemächlich, um den Moment herauszuzögern, da sein Teller leer sein würde.
Ein einziger versehentlicher Blick erwies sich beinahe gleich als ein folgenschwerer Fehler.
Seine Mama wischte sich gerade genüsslich einen Klecks Sahnejoghurt vom Mundwinkel und senkte ruckartig wieder den Blick, schmerzhaft musste er sich seine Gabel in die Hand drücken um seine Körperbeherrschung zu behalten.
Als ihr Ehemann endlich seinen Teller von sich schob, erhob sich Hannah und fing an das Geschirr ...