Eine untypische Familie Teil 6 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 6

... seiner Mama denken und weckte sein Verlangen dort wieder einzudringen und so wälzte er sich lange im Bett umher und rieb seine unbefriedigte Latte durch die Pyjamahose am Matratzenstoff.

Am Nachmittag stand er auf und bewegte sich mit schlurfenden Schritten ins Bad um zu duschen.

Nach dem Duschen stand er im Wohnzimmer, seine Eltern waren wohl beide unterwegs, denn es war

heiß, wenn auch nicht so heiß wie in der Vorwoche, trotzdem drückten die Sonnenstrahlen in das Fenster vom Wohnzimmer.

„Mama?" fragte er vorsichtig in die Gänge der Wohnung, keine Antwort von ihr und Lars atmete auf.

Erleichtert ging er in die Hocke um seine Socken anzuziehen, plötzlich hörte er ein Geräusch und hob den Kopf.

Seine Mutter stand am Ende des Flurs und Lars sah an ihr herunter, ihm blieb fast das Herz stehen.

Sie hatte die kleine Schürze vom Frühstück angelegt, dazu trug sie schwarze Strapse und schwarze Stöckelschuhe....., sonst nichts.

Lasziv lehnte sie im Türrahmen, mit ihren voluminösen schweren Brüsten, welche die Schürze nur unzureichend verdeckte, wirkte das Bild wie das Cover einer Pornozeitschrift.

Mit großen Augen sah sie ihn an, während sie ihre Brüste sanft aneinander drückte, sie anhob und sich nacheinander selbst ihre Nippel in den Mund schob und sie selbst an ihnen saugte.

„Na...., hat mein großer Kerl jetzt Zeit für Mama, wo dein Vater jetzt seit einer Stunde schon beim Golfen ist?" hauchte sie mit gespielter Unschuld.

Einen Moment konnte Lars ...

... nicht denken, sondern versuchte nur den Eindruck zu verarbeiten und sehr langsam fingen sich seine Füße an nach vorne zu bewegen.

Hannah sah ihren Jungen auf sich zukommen und erkannte in seinen Augen, dass ihn in diesem Moment nur noch die sexuelle Gier steuerte, die Tagelang aufgestaute Erregung brach sich ihre Bahn, ja er würde bestimmt augenblicklich über sie herfallen, ganz wie sie es herausgefordert hatte.

Schauer der Vorfreude durchfuhren ihren Körper, ihre Knospen waren hart und ihre Feige kribbelte in geiler Erwartung, dann war Lars ganz nah bei ihr und konnte schon riechen, wie seine Mutter auslief und diesen geilen Duft verströmte.

"Hast du mich eigentlich vermisst?" fragte er seine Mutter frech.

Sie grinste ihren Sohn an und schüttelte verneinend ihren Kopf, „ nein vermissen würde ich es nicht nennen, dein Vater war doch zur Stelle“.

" Warum, bist du nicht zu mir ins Bett gekommen, als Papa geschlafen hat“, beschwerte sich ihr Sohn.

„Bist du wahnsinnig Schatz, soll ich wegen dir meine Ehe riskieren?", sagte sie und spürte dabei seine kräftigen Hände an ihren Hintern.

Er zog eine Hand von ihren Hintern ab und wanderte direkt an den Verschluss des BH, den man vorne öffnen konnte und öffnete ihn auch direkt, er grinste seine Mutter an, „ komischerweise sagt dein Körper mir aber, dass er mich vermisst hat." lächelte er und berührte dabei mit einem angewinkelten Finger ihre Nippel von ihren Brüsten, die ihm direkt entgegen gesprungen waren, als er ...