Eine untypische Familie Teil 6 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 6

... Lars war gerade so fixiert auf ihre Brüste, dass er gar nicht merkte, wie sie auf ihrem Sohn saß, ihr Becken schmiegte sich an seine inzwischen steinharte Latte und ihm unter ihr wurde furchtbar heiß, als ihm klar wurde, dass ihre Geschlechtsteile nur von ein paar Textilien getrennt waren.

„Ich weiß, dass du es willst" sprach sie leise und ließ ihre Brüste über seinem Gesicht wackeln, „ na komm mein Sohn..., koste meine Milch", flüsterte sie über ihm in einem verruchten Ton und Lars sah nach oben zu ihren perfekten Brüsten und sah wie dort ein süßes kleines Sahnehäubchen ihren Nippel ausgarnierte und er sah wie sich das Häubchen wegen der langen Zeit sich verflüssigte und sich ein Tropfen halbflüssiger Sahne von ihrem Nippel löste, er sah ihn wie in Zeitlupe fallen und spürte wie er auf seinen Lippen aufschlug und er öffnete seinen Mund und strich mit meiner Zunge über die Lippen.

Lars kostete die Sahne, in seinen Gedanken war es aber die Muttermilch seiner Mutter, die sie ihm nicht geben konnte, weil sie ja nicht schwanger war, es war nur ein kleiner Tropfen, aber er änderte alles, er konnte sich an den Geschmack noch nicht einmal erinnern, ja 18 Jahre war eine verdammt lange Zeit, aber der Gedanke, das auf seiner Zunge könnte ihre Muttermilch sein, das turnte ihn an.

Es war als wäre es das leckerste, das er in seinem Mund je hatte, reflexartig packte er mit beiden Händen ihre Brüste und führte einen Nippel nach dem anderen an seine Lippen und er öffnete seinen Mund ...

... und umschloss ihren feuchten mit Schlagsahne behafteten Nippel um kräftig daran zu saugen.

Er drückte ihre Brüste und verging sich an den großen Lustkugeln seiner Mutter mit beiden Händen.

„AAaaah" stöhnte seine Mutter über ihn und begann langsam ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen.

Er konnte es nicht glauben, er verging sich tatsächlich mit beiden Händen und seinen Lippen an den dicken Brüsten seiner eigenen Mutter, ja hier im Hotelzimmer, weit von zu Hause entfernt, weit davon entfernt, von Hannahs Mann und Lars Vater dabei erwischt zu werden, verging er sich an den dicken Brüsten seiner eigenen Mutter, seiner echten, leibhaftigen Mutter und dieses Luder rieb ihn Ekstase ihr Becken an seinem, ja verdammt, Lars hatte Trockensex mit seiner Mutter!, das Rollenspiel artete jetzt in diesem Moment aus zu einem unvergesslichen Erlebnis, dem sich Mutter und Sohn hingaben.

Ja ihr eigener Sohn spielte mit in ihrer eigenen Fantasie, ihre ultimative Fantasie, von dem sie seit mehr als 17 Jahren träumte, aber ihr Mann sich keinen blassen Schimmer dafür einsetzte um ihn in die Realität einzusetzen, ja verlassen wollte er diese Granaten scharfe Frau auch schon.

Sie öffnete die Augen und schaute herunter, „ was ist?" fragte sie mit verschlafenem Blick und er ließ von ihrem Nippel los und schaute sie verunsichert an, „ mache ich es gut für dich Mama, hast du es dir so mit mir vorgestellt“, fragte er unsicher seine Mutter über ihm, noch immer auf seinem Schoß sitzend.

„Ja ...