Eine untypische Familie Teil 6 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 6

... sollte, wo ihr Sohn dahinter kam und ihr Geld anbot für sein erstes Mal und auch sie träumte von einem Erlebnis, wo er noch ein Baby war und ihr Mann es ihr erfüllte und sie wollte es mit ihrem Sohn jetzt und heute noch einmal nachspielen, damals als sie ihn gebar, saugte ihr Mann ihr immer die Muttermilch ab, was Lars als Baby nicht ganz trank, aber als sie abgestillt hatte, da war für ihren Mann dieses Erlebnis auch nicht mehr erwähnenswert und so träumte sie nur noch davon, ja 18 lange Jahre, blieb ihr Traum unerfüllt und heute Abend würde Lars seiner Mutter diesen Wunsch bei ihr erfüllen und sie machten aus, das Mamas Wunsch vor Lars Wunsch mit der Hure kommen würde.

Mutter und Sohn setzten sich in ein Straßenkaffee und er begutachtete seine Mutter.

Hannah trug ein enges weißes Kleid mit einem weiten Ausschnitt, es betonte ihre weiblichen Kurven und gab Preis wie groß Mamas Brüste mit einer Körbchengröße von 85E, wirklich waren.

In einem Supermarkt nahe des Eiskaffees, kaufte sich Hannah noch eine Sprühflasche mit Sahne, die brauchte sie heute für ihr erstes Rollenspiel.

Hannah wurde ganz wuschelig bei dem Gedanken, gleich mit ihm ein versautes Rollenspiel zu machen.

Auch Lars hatte sich für das Wochenende vorbereitet und hatte sich bei einem Bekannten seiner Eltern der Apotheker war, mit einem viererpack der blauen Wunderpillen mit dem eingestanzten „V“ in der Tablette von der Firma Pfeiffer eingedeckt und die erste Wunderpille mit Hahnenwasser aus dem ...

... Waschbecken herunter geschluckt, während seine Mutter im Hotelzimmer wohl sehnsüchtig auf ihren Sohn wartete und er unter der Dusche stand, sich vorbereitet und überlegte, was sie gleich mit ihrem Sohn so alles anstellen würde und er wartete nun auf die Wirkung der blauen Wundertablette.

Natürlich hatte sich Hannah für dieses Rollenspiel nach dem Duschen für ihn in sündige Unterwäsche verpackt und sie hatte extra an ihren Nippel den Stoff ihres Negligees nass gemacht, denn es sollte ja Realitätsgetreu sein und Lars lag im Bett, er erwartete sie, seine eigene vollbusige geile Mutter zur Blutschande.

Je größer die Vorfreude, desto größer das Vergnügen, hieß es und in Lars Fall war es, je größer die Vorfreude, desto größer die Gier nach ihr.

Dann war es soweit, als es plötzlich an seiner Tür klopfte und er sah dort hin und traute seinen Augen nicht, seine Mutter stand plötzlich in der Tür und trug ein weißes Negligee, das um ihre Brustwarzen herum nass war, sodass ihre dunklen Nippel durchschimmerten, Muttermilch, dachte ich und bekam sofort eine Erektion.

„Hey mein Junge" sprach sie und ging einen Schritt auf ihn zu.

Mit aufgerissenen Augen schluckte er einmal.

„Mami hat ein Problem" sprach sie mit einer sanften, erotischen Stimme, „ und sie möchte, dass du ihr dabei hilfst" und streichelte dabei grazil über ihren dicken Busen.

„Mama?" fragte er total verunsichert und krabbelte in seinem Bett nach hinten, als sie auf ihn zu kam. Es war der Anfang ihrer ...