Eine untypische Familie Teil 6 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 6

... Fantasie, aber... aber das war der falsche Mann, das war ihr eigener Sohn.

Sie machte weiter in ihrem Rollenspiel, „ deine Mama hat heute viiiieeel zu viel Milch produziert und jetzt spannen meine Brüste", flüsterte sie liebevoll in dem Rollenspiel ihrem Sohn zu und stützte ihre Arme auf seinem Bett und krabbelte auf allen Vieren zu ihm.

Ihre dicken schweren Brüste baumelten in ihrem lockeren Negligee, na so leicht wollte er es seiner Mutter nicht machen und sagte mit großen Augen, „ hey Mama..., was zur Hölle machst du da?.

Sie krabbelte zwischen den Beinen ihres Sohnes und richtete sich auf, ganz langsam zog sie das Negligee herunter, bis er ihre wahnsinnig geilen Nippel sah

„Was.... Wieso machst du das?" fragte er verzweifelt auf ihre Brüste starrend.

„Komm und melke Mamis Brüste, schau mal da kommt Milch heraus mein Sohn" sagte sie und sie nahm die Sprühflasche und machte zur Schau stellend einen Kleckser Sahne auf ihre Nippel und griff nach seinen Händen, ohne sich zu wehren führte sie sie an ihre warmen und nassen Busen, sofort drückte sie sie fest an ihre Brüste, sodass ich die Schlagsahne sich auf ihren Nippel verteilte und Lars konnte seine Erregung nicht verheimlichen, seine Mutter stöhnte und drückte seine Hände kräftiger an ihre mit Schlagsahne verschmierten Brüste.

Natürlich könnte er sich jetzt auf seine Mutter stürzen und sie nach strich und Faden nehmen, aber er wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen, aber da hatte er nicht an die ...

... jahrelang aufgestaute Gier seiner Mutter gedacht, ehe er sich versah, setzte sie sich auf ihn und beugte sich nach vorne, sodass ihre dicken Brüste direkt vor meinem Gesicht baumelten, ja ihre großen Brüste waren perfekt, auf ihren Nippel hatte sie wieder etwas Sahne aus der Sprühflasche gegeben, die er zu gerne kosten würde.

„Komm mein Junge" flüsterte sie. „Trink Mamis Milch", flüsterte sie in einem verruchten Ton über ihm.

So pervers wie es klingt, aber er wollte es, ja Lars wollte es unbedingt, aber er hatte keine Ahnung, was das sollte, was hatte sie vor?, wollte sie ihrem Sohn eine Lektion erteilen?, wollte sie ihn vielleicht prüfen, ob er auf versauten Sex mit seiner Mutter stand?, er war geladen, das machte ihn so an, aber er musste sich zurückhalten, auch wenn sein Körper es nicht wollte.

„Mama, was soll das?, das ist so falsch, das dürfen wir nicht machen..." log er im Rollenspiel.

Hannah grinste über ihrem Sohn, auf seinem Schoß immer noch sitzend, „ ach ja?" sprach sie mit ihrer sexy Stimme, „ und warum spürt Mama da etwas hartes zwischen meinen Beinen?".

Er starrte seiner Mutter ins Gesicht, sah wie sie über ihm grinste, dann wieder nach unten, was direkt vor seinen Augen baumelten und mit einer süßen Sahnerosette für das Rollenspiel seiner Mutter über zogen war, denn sie gab ja auch keine Muttermilch mehr und musste sich so zu helfen wissen um das Rollenspiel so zum Realitätsgetreuen Erlebnis mit der Schlagsahne aus der Sprühdose machen zu lassen und ...