1. Zur Hure erzogen 115 - Entjungferung eines Jungspr


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... aufeinander waren, schafften wir es doch ziemlich schnell. Erstaunt sah ich auf seinen weit abstehenden Steifen. Er war größer als ich mir erwartet hatte.
    
    Lukas sah genauso interessiert auf meine glatte Muschi.
    
    „Willst du sie dir genauer anschauen?“, fragte ich ihn.
    
    „Wenn ich darf ...“
    
    „Klar, sonst hätt‘ ich nicht gefragt. Ich nehmen an, du wirst noch nicht viele Fotzen aus der Nähe gesehen haben“, meinte ich und spürte wie es in meiner Körpermitte noch mehr zu kribbeln begann.
    
    Ich drehte mich meine Beine auf den Sitz stellend zu ihm und spreizte sie soweit es ging.
    
    „Wow, du bist … so nass.“
    
    „Weil ich geil darauf bin, dass du mir deinen harten Schwanz hineinschiebst“, probierte ich es mit etwas Dirty Talking. „Du darfst mich ruhig angreifen, wenn du willst“, ergänzte ich.“
    
    Etwas zögernd kam seine Hand auf meine heiße Dose zu und berührte sie leicht. Wieder stöhnte ich auf, da sogar diese kleine vorsichtige Berührung mir einen Schauer durch den Körper jagte.
    
    „Darf ich auch mal kosten?“, fragte er mich unsicher.
    
    Eigentlich hatte ich ja keine Zeit für Schleckereien, aber ich war jetzt nicht mehr in der Verfassung an Mirko und seine Drohungen zu denken. Und vor allem wollte ich dem jungen Kerl alles zeigen, was er bisher noch nicht kennen gelernt hatte.
    
    „Klar, darfst du“, antwortete ich in freudiger Erwartung auf seine Zunge in meiner Spalte.
    
    Doch dann zog er nur seinen Finger durch meinen Schlitz, nahm damit etwas von meinem Lustschleim auf ...
    ... und leckte ihn dann ab.
    
    „Frauen mögen es sehr gerne, wenn man sie dort leckt“, erklärte ich ihm in der Hoffnung, dass er es vielleicht doch noch tun würde. Ich war normalerweise nicht so besonders scharf darauf, von Männern geleckt zu werden, denn erstens konnten es die wenigsten wirklich gut und zweitens hatte ich lieber was Hartes in der Röhre als eine – meist eher ungeschickte – Zunge, die oft nicht mal meine Klit fand. Aber ich ging davon aus, dass der Bursche auch noch nie eine Frau geleckt hatte – und auch diesbezüglich die Erste für ihn zu sein, machte mich an.
    
    „Aber ich habe doch nur fürs Blasen und fürs ... Ficken bezahlt“, erwiderte er, „Mehr kann ich mir nicht leisten.“
    
    „Du bist echt süß Lukas. Ich sag dir was. Da es ja dein erstes Mal ist, gehört das zum Service dazu. ... Nur wenn du willst, nat...“ Weiter kam ich nicht, denn schon hatte er sich noch weiter nach vorne gebeugt und saugte sich an meinen Schamlippen fest. Ich keuchte erregt auf. Wieder durchfuhr mich ein Schauer, der mir durch und durch ging. Er war eigentlich zu ungestüm, aber ich war nicht empfindlich. Im nächsten Moment hörte ich, wie er meine auslaufenden Säfte aufschlürfte.
    
    „Du schmeckst ... geil!“, keuchte er aufs Äußerste erregt.
    
    Als Antwort konnte ich nur stöhnen, denn der Junge hatte wirklich Talent. Seine Zunge tanzte auf meiner nassen geilen Muschel.
    
    „Warte!“, keuchte ich schließlich, „Ich will jetzt auch mal bei dir!“
    
    „Hat ... hat es dir nicht gefallen?“, fragte er nun ...
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