1. Zur Hure erzogen 115 - Entjungferung eines Jungspr


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... hielt er aber immer noch am Lenkrad.
    
    Ich bekam langsam einen Verdacht.
    
    „Du warst noch nie… bei einer Hure?“, fragte ich.
    
    „Nein“, sagt er entschieden.
    
    Seine Reaktion ließ mich vermuten, dass da noch was Anderes war.
    
    „Hast du überhaupt schon mal … mit einer Frau? …Geschlafen?“
    
    „... Nei...nein“, stotterte er und wurde rot, „deshalb bin ich ja hier. Ich ... ich will endlich auch wissen, wie es ist, wie es ...“ Er stockte.
    
    „... wie es ist, wenn dein Schwanz in einer Fotze steckt“, vollendete ich seinen Satz.
    
    Er nickte und sah verschämt zu Boden.
    
    „Keine Sorge Lukas, ich werde es dir zeigen. Aber vorher musst du mich bezahlen“, redete ich beruhigend auf ihn ein.
    
    „Entschuldige. Ich habe nur etwas Angst, dass ich mich blamiere. ... Deswegen bin ich so nervös“, richtete er sich wieder auf und fischte das Geld aus seiner Hemdtasche.
    
    Es war nicht das erste Mal, dass ich einen Burschen entjungferte. Als ich noch in die Schule ging – und auch noch danach – hatte ich das ein paarmal gemacht. Aber als Professionelle hatte noch nicht.
    
    Der Gedanke daran, dass ich gleich diesem Jungmann sein erstes Mal bescheren würde, brachte meine Muschi wieder ordentlich zum Kribbeln. Ich fühlte, wie meine Säfte sich zu sammeln begannen.
    
    „Carina, darf ich sie sehen?“, fragte er mich auf meinen Busen starrend, während ich das Geld in meine Tasche steckte.
    
    „Gerne“, erwiderte ich und schob Shirt und BH wieder hoch, sodass meine Äpfel wieder freilagen, „Du darfst sie ...
    ... auch angreifen, wenn du magst.“
    
    Ich nahm mir vor, ihm ein schönes erstes Mal zu machen. Dass ich seine erste Frau sein würde, mit der er Sex haben würde und er sich deshalb immer an mich erinnern würde, machte mich ziemlich an.
    
    Vorsichtig und richtig zärtlich fasste er mir an meinen Busen und streichelte ihn zärtlich.
    
    „Gefallen sie dir?“, fragte ich aufseufzend.
    
    „Ja, sehr!“
    
    „Möchtest du ein Kondom benutzen? Du musst nicht.“
    
    „Ich weiß nicht. Kostete das dasselbe?“, wollte er wissen.
    
    „Ja, klar … ohne ist es viel schöner… für uns beide.“ Ich wollte die erste sein, der er sein warmes Sperma in die Scheide spritzte, und bei dem unerfahrenen Kerl musste ich nicht mal Angst haben, mir irgendwas zu holen. Dass vielleicht ICH eine Krankheit haben konnte, kam ihm wohl gar nicht in den Sinn.
    
    Ich sah, wie er mir fasziniert auf die Titten starrte. Das gefiel mir. Meine B-Cups riefen normalerweise nicht solche Reaktionen hervor.
    
    „Magst du mal daran saugen?“, bot ich ihm an.
    
    „Ja, unbedingt“, sagte er und beugte sich zu mir, um meinen linken Nippel zwischen seine Lippen zu nehmen.
    
    „Mmmh“, seufzte ich. Er war zwar etwas ungeschickt, aber trotzdem ging ein erregendes Gefühl von meiner Brustwarze durch meinen Körper. Ich wollte ihn loben und Selbstbewusstsein geben. „Das ist gut“, hauchte ich. "Aber warte. Ich ziehe mir erst die Hotpants aus. Und du solltest auch deine Hose ausziehen.“
    
    Es war etwas umständlich sich im Auto auszuziehen, aber da wir scharf ...
«1234...»