1. Zur Hure erzogen 115 - Entjungferung eines Jungspr


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... wieder verunsichert.
    
    „Doch. Sehr sogar, deswegen will ich mich ja revanchieren“, erwiderte ich lächelnd und nahm seinen Steifen in meine Hand.
    
    Ich betrachtete den Prügel kurz und stülpte dann auch schon meine Lippen darüber. Ich speichelte ihn mit meiner Spucke ein und saugte fest daran.
    
    „Ahhhhh“, stöhnte er sofort auf und ich merkte, wie die ersten Vortropfen kamen.
    
    Ich begann, den Kopf vor und zurück zu bewegen.
    
    In genau dieser Position hatte mich mal eine Polizeistreife mit einem Kunden erwirscht als ich noch auf den Babystrich gegangen war. Nun war ich als Prosituierte gemeldet und machte es ganz offiziell.
    
    Er hatte sich in den Sitz gelehnt und ließ sich bedienen. Immer wieder schob ich mir seinen harten Kolben tief in den Mund, und er genoss die massierende Enge meiner süßen Lippen.
    
    Ich war so in meine Arbeit versunken, dass ich es erst merkte, als es schon zu spät war.
    
    Zuckend spritzte er mir sein Sperma in den Mund.
    
    Natürlich schluckte ich seinen Erguss. Er ärgerte sich aber.
    
    „Scheiße! Tut mir echt leid“, fluchte er noch während sein Samen in kurzen Stößen hervorstieß.
    
    „Was denn? Dafür sind wir doch hier“, sagte ich.
    
    „Aber ich bin viel zu schnell gekommen. Dabei wollte ich dich doch noch ...“ Wieder einmal stockte er.
    
    „Ficken? Du kannst es ruhig aussprechen. Keine Sorge, das bekommen wir schon noch hin“, beruhigte ich ihn.
    
    „Aber jetzt ist er doch ganz schlaff“, sagte er beinahe etwas verzweifelt und deutete auf seinen ...
    ... geschrumpften Schwanz.
    
    „Dafür bin ich doch Profi“, gab ich an. „Das bekomme ich schon wieder hin. Hast du mal ein Taschentuch oder so etwas Ähnliches. Ich mach dich erst einmal sauber, dann sehen wir, was wir da machen können.“
    
    „Ich glaube, im Handschuhfach müssten ein paar Servietten sein“, meinte er.
    
    Ich notierte mir gedanklich, beim nächsten Mal Taschentücher einzupacken.
    
    Als ich seinen nun deutlich weicher gewordenen Riemen abgewischt hatte, begann ich ihn wieder leicht zu wichsen. Zu meiner Freude fühlte ich auch sofort, wie er langsam wieder anzuwachsen begann.
    
    „Siehst du, dein schöner Schwanz will noch mehr“, lächelte ich ihn an.
    
    „Weil du so geil bist“, gab er mir als Kompliment.
    
    „Und du hast einen echt geilen Schwanz. Ich kann gar nicht verstehen, dass ein so netter Kerl wie du mit so einem Gerät noch nie ein Mädchen gehabt hat.“
    
    „Ich bin leider viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Immer wenn ich es versucht habe, habe ich nur blöd herumgestammelt“, meinte er.
    
    „Dann lass dich doch ansprechen!“, schlug ich vor.
    
    „Das machen Mädchen doch nicht. Zumindest nicht bei jemanden wie mir“, antwortete er traurig.
    
    „Ach was, lass sie einfach wissen, was du in der Hose hast, dann wird sich schon eine finden, die heiß auf dich wird und dich auch anspricht.“
    
    „Aber ich kann doch nicht einfach mit ausgepacktem Schwanz durch die Gegend laufen!“, meinte er lächelnd.
    
    „Brauchst du ja auch nicht. Aber eine ordentliche Beule in der Hose solltest du nicht ...
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