1. Zur Hure erzogen 115 - Entjungferung eines Jungspr


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    Ich ging wieder zurück zu meinem Platz an der Laterne.
    
    „Was hast gemacht?“, fragte mich Michelle.
    
    „Nur blasen“, antwortete ich.
    
    „Blöd! Ist echt nicht viel los heute. Ich hoffe nur, dass sich das noch ändert, bevor Mirko zum Kassieren kommt!“, sagte sie.
    
    Ich erschrak als ich sah, dass bereits eine dreiviertel Stunde vorüber war.
    
    „Das schaffe ich nie!“, durchfuhr es mich, „Wenn alle nur ‚blasen' wollen, dann müsste ich ja noch sechsmal in einer guten Stunde.“
    
    Ich bekam Angst. Mirko würde mich sicher verprügeln. Mit ein paar Ohrfeigen konnte ich leben, aber meine Vorgängerin hatte er offenbar krankenhausreif geschlagen.
    
    Doch weiter kam ich nicht zum Überlegen. Ein silberner Golf hielt vor mir an. Ich schlenderte wieder hüftwackelnd, aber Mirko im Hinterkopf habend, hin.
    
    Das Fenster wurde heruntergelassen.
    
    „Hallo, mein Schatz!, sagte ich und beugte mich hinunter, wobei ich darauf achtete, dass der Fahrer einen guten Einblick auf meine Brüste hatte, die dank des Push-ups halbwegs beeindruckend aussahen.
    
    „Was, was ... kostet einmal ... einmal ... Sex?“, kam es stotternd und ziemlich unsicher aus dem Auto.
    
    Dann sah ich auch schon den jungen Burschen darin.
    
    „Ist der überhaupt schon volljährig?“, dachte ich. „Muss er wohl, wenn er schon den Führerschein hat.“ Viel älter als ich war der Typ aber sicher nicht.
    
    „Ficken kostet fünfzig“, antwortete ich lächelnd.
    
    „Und wenn ... wenn du mir vorher einen blast?“, fragte er.
    
    „Dann siebzig“, ...
    ... erwiderte ich. Dann kam mir wieder Mirko in den Kopf und ich bot ihm an: „Wenn du auch in meinen Arsch willst, dann kostet alles zusammen hundert.“
    
    „Nur blasen und ficken bitte ...“, sagte er schnell.
    
    „Bist du sicher?“, fragte ich. „Mein Arsch ist schön eng.“ Ich brauchte unbedingt das Geld.
    
    „Ja, bestimmt… aber so viel Geld hab ich nicht“. Er sah mich noch immer unsicher, aber nun auch bedauernd an.
    
    Ich fand ihn süß und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
    
    Da er nichts weiter sagte, stieg ich einfach bei der Beifahrertür ein.
    
    „Ich bin die Carina“, stellte ich mich ihm aufmunternd zulächelnd vor.
    
    „Luk… Lukas!“, stotterte er und starrte mir dabei auf meine Möpse – ich dankte dem Erfinder des Push-ups. Sein Blick war nicht gierig, wie bei dem Mann zuvor, er drückte eher Faszination aus.
    
    „Willst du nicht losfahren, Lukas?“, fragte ich ihn.
    
    „Wo...wohin?“, stotterte er wieder und sah mich unsicher an.
    
    „Na, ich würde vorschlagen, da auf den Parkplatz, wo wir ein wenig ungestörter sind. Ganz ruhig Lukas … ich beiße nicht“, versuchte ich ihn zu beruhigen.
    
    Ohne etwas zu sagen fuhr er los, die Hände an das Lenkrad geklammert. Er lenkte auf den Parkplatz.
    
    „Du schaust toll aus“, sagte er plötzlich, weiter auf die Straße starrend.
    
    „Danke“, erwiderte ich verblüfft, denn ich spürte, dass er das Kompliment ernst meinte.
    
    Er steuerte den Golf auf eine der eingezeichneten Parkmarkierungen.
    
    „Und jetzt?“, fragte er mich und wandte sich mir zu. Die Hände ...
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