Jazz, Zigaretten und Verführung
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Reif
... Schweinerei zu beseitigen. „Nacher nimmst du ein Kondom“, sagte sie bestimmt. Als ich mich unter Heidis Steicheln und Küssen erholt hatte, holte sie einen Gummi aus dem Nachttisch und zog ihn über meinen prallen Schwengel. „So, Tanja, jetzt bist du dran!“ Schnell war Tanja nackt rückte näher. Ihre Möse glänzte feucht. Ich war gierig darauf, sie meinen Schwanz spüren zu lassen. Ganz langsam, wie ich es bei Heidi gelernt hatte, schob ich ihn in ihre schmale Spalte. Dann immer tiefer. „Komm, mach schon ...“, verlangte sie. Das stieß ich heftiger und tiefer zu. Noch mehr, ... bis ich schließlich in den Pariser abspritzte. „He, das war gut“, meinte Tanja atemlos.
Tanja war nicht mehr Jungfrau gewesen, das war mir jetzt klar. Und ich war jetzt doch völlig erschöpft. Noch ein Glas Sekt war da genau richtig. Splitternackt standen wir drei um den Küchentisch und lachten. Ich legte Heidis einzige Beatles-Platte auf. Wir tanzten, soweit es der knappe Platz zuließ. „Werde ich heute vernachlässigt?“ fragte Heidi dann mit gespielter Enttäuschung. Ich umarmte sie, und ...
... als ich ihren weichen, heißen Körper spürte, stellte sich mein Speer wieder auf. Tanja folgte uns ins Schlafzimmer. Ich wurde in die Kissen gedrückt, Heidi über mir. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn zu ihrer Möse. Dann bewegte sie ihr Becken in kleinen schaukelnden Bewegungen. Ihre Brüste folgten dem Rhythmus. Tanja drückte mir einen langen Zungenkuss auf die Lippen. Heidi ritt immer strammer auf meiner Lanze. Wir stöhnten laut, das Bett knarrte. „Die Vermieterin ...!“ fuhr es mir durch den Kopf. Aber dafür war jetzt keine Zeit. Während sie meinen Speer in ihre Möse rammte, rieb Heidi an ihrem Kitzler. Dann ein letztes Aufbäumen, und sie sank über mir zusammen. Mein Schwanz wurde langsam schlaffer und glitt aus ihrer Spalte. Alles glitschnass von ihrem Saft und meiner Sosse.
Ziemlich erschöpft schlich ich später die Treppe hinab. „Die Vermieterin! Das nicht auch noch ...“, dachte ich. Später hörte ich, dass sie garnicht zuhause gewesen war. Mit Tanja hatte ich mich dann noch ins Kino verabredet – erst mal.