1. Jazz, Zigaretten und Verführung


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Reif

    ... Auch das noch! Als sie mit untergeschlagenen Beinen auf dem Sofa saß, konnte ich den Rand ihrer Nylons sehen und ihr Höschen. Unmöglich für mich, nicht immer wieder hinzusehen. Heidi wuschelte mir durch die Haare und sagte etwas Nettes. Sie habe schon gemerkt, dass ich nicht nur wegen der Jazzplatten wiedergekommen sei. Und sie habe mich auch nicht nur wegen der Musik eingeladen. Auf meine dumme Frage, warum sonst, fragte sie zurück: „Was gefällt dir bei mir – außer meinem Busen?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie ließ mir Zeit. Schließlich sagte ich: „Ich finde dich super, deine Art … das war ein so schöner Abend.“ Heidi küsste mich auf die Wange. Dann legte sie ihre schöne, lange Hand auf meine ausgebeulte Hose und meinte spitz: „Das sehe ich schon lange, was in deinem Kopfkino läuft, wenn du hier bist.“ Mein Schwanz drückte wie verrückt, seit ihre Hand auf meiner Hose lag.
    
    „Komm, lass mal sehen, was da so drückt. Das kann ja nicht gut für dich sein“, forderte sie mich auf. „Ich soll … was?“ fragte ich ungläubig. Da öffnete sie schon meinen Hosengürtel. Ich stand vor ihr, und sie streifte meine Jeans herunter, den Slip gleich mit. Mein strammer Pimmel ragte ihr frech entgegen. Sie hatte kalte Hände. Das kühlte meinen Hammer aber nicht ab. Vorsichtig streichelte sie ihn. Ich fühlte, dass es mir gleich kommen würde. Nicht so schnell! Lass es noch dauern! Oh, das wäre peinlich! schoss es mir durch den Kopf. Heidi stoppte. „Jetzt ziehen wir uns erst mal aus. Und ...
    ... entspann‘ dich. Hier auf dem Sofa.“ Während sie das sagte, hatte sie ihre Bluse aufgeknöpft und ihren Rock abgestreift. Durch den weißen Hemdrock zeichneten sich ihr BH und ihr Hüfthalter mit den Strapsen ab. Wie sollte ich mich da entspannen? Eng kuschelten wir auf dem kleinen Sofa. Heidi nahm meine Hand und legte sie auf ihren Busen. „Davon träumst du doch schon seit Tagen.“ Vorsichtig streichelte und drückte ich ihre Brust. Trotz des Büstenhalters konnte ich ihren Nippel fühlen. Gerade hatte sich mein Schwanz etwas beruhigt, als Heidi ihn wieder in ihre Hand nahm und langsam, ganz langsam streichelte. Mein Atem wurde heftiger. „Sei ganz entspannt. Du musst dich nicht zurückhalten“, flüsterte sie. Das half. Jetzt konnte ich ihr Fingerspiel wirklich genießen. Dann ein unterdrücktes Stöhnen, ein paar schnelle Stöße in Heidis Hand, dann spritzte ich ab.
    
    Heidis Griff lockerte sich. Langsam löste sich unsere heftige Umarmung. Da sah ich die Schweinerei. Heidis schönes Unterkleid hatte ich total versaut, auch auf ihre Nylons tropfte meine Sosse. „Oh, bitte entschuldige …!“ stammelte ich. Heidi lächelte. „Du musst dich nicht entschuldigen. Denkst du, ich wusste nicht, was da kommt? - Da drüben findest du einen Waschlappen.“ Fast war ich sicher, dass sie sich darüber freute. Während ich mich kurz säuberte, hatte Heidi Strümpfe und Hemdrock ausgezogen. Dann auch den Hüfthalter, sie stand jetzt nur noch in BH und Schlüpfer vor mir. Ihr Perlonhöschen war auch feucht geworden, aber ...