1. Jazz, Zigaretten und Verführung


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Reif

    ... entkommen, und sie fragte mich aus. Als ich nichts preisgab, meinte sie: „Na ja. War ja deutlich genug zu hören, beim letzten mal.“ Dabei rückte sie immer näher. Für mich war sie eine ältere Dame. Die Situation wurde mir unheimlich. Sie knöpfte mir das Hemd auf, löste meinen Hosengürtel. Schnell stand sie im Unterkleid vor mir und führte meine Hand an ihre Brüste. „Komm, steh nicht rum“, forderte sie mich auf und deutete auf die halboffene Schlafzimmertür. Noch halb angezogen lagen wir auf ihrem Bett. Hüfthalter und Nylons hatte sie noch an, aber keinen Schlüpfer. Das Unterkleid war weit hochgerutscht. Gierig griff sie nach meinem Schwanz. Das hatte mir jetzt doch gewaltig eingeheizt, also stieß ich kräftig zu. Mit einem unterdrückten „ja ... ja ... ja ...“ reagierte sie auf jeden Stoß. Dann ein langes, leises Wimmer, als ich abspritzte.
    
    Jetzt hatte ich den Eindruck, dass sie mich schnell wegschicken wollte. Da mir der Vorfall selbst etwas peinlich war, musste sie mich nicht lange bitten. Dann überraschte sie mich doch noch: „Kannst gerne mal wieder reinschauen.“
    
    Dann schlug Rob vor, mal wieder Tante Heidi zu besuchen. „Gute Idee!“ fand ich und grinste. Es war nicht einfach für mich, die Finger von Heidi zu lassen, während wir rauchten und Musik hörten. Es sei ihr genauso ergangen, gab Heidi später zu.
    
    Bald darauf besuchte ich Heidi wieder allen. Zu meiner Überraschung hatte sie schon Besuch, obwohl wir uns telefonisch verabredet hatten. Tanja, Tochter einer ...
    ... Freundin von Heidi, sei gerade gekommen. Ob ganz zufällig, bleib offen. Ich fragte nicht weiter. Tanja war etwa gleich alt wie ich, schlank und hellblond. In ihrem Glockenrock und der braven weißen Bluse sah sie sehr erwachsen aus. Heidis Plattensammlung war nicht nach ihrem Geschmack, sie mochte die Beatles. Während wir über die Schule redeten, hatte Heidi sich im Schlafzimmer umgezogen. Im Bademantel kuschelte sie sich jetzt zu mir auf’s Sofa. Sie strich mir durch die Haare, Küsschen aufs Ohr ... „Tanja, magst du dir’s auch bequem machen?“ fragte sie. „Da hängt ein Kimono von mir.“ Als wenn sie nur darauf gewartet hätte, streifte Tanja Rock und Bluse ab. Ihre kleinen Brüste in einem rosa BH, das rüschenbesetzte Schlüpferchen in der gleichen Farbe. Darüber zog sie den kurzen, schwarzen Seidenkimono, der mehr zeigte als er verbarg. „Du kannst ihm beim Ausziehen helfen, während ich uns etwas trinkbares besorge!“ Schon kniete Tanja neben mir und knöpfte mein Hemd auf.
    
    Nach einem kräftigen Schluck aus dem Sektglas, schob uns Heidi in ihr Schalfzimmer. Das Bett war nicht breit, aber wir drei teilten uns den Platz. Während Heidi mich knutschte, machte sich Tanja an meiner Unterhose zu schaffen. Mein steifer Pimmel war sicher nicht der erste, den sie massierte. Schon bald merkte ich, dass ich meinen Saft nicht lange zurückhalten konnte. „Lass nur“, raunte Heidi mir ins Ohr. Und so schoss ich meine Ladung der überraschten Tanja auf die Schenkel. Heidi half mit einem Waschlappe, die ...