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Zimmer 712
Datum: 16.12.2019, Kategorien: Romantisch
... sie zwischendurch, ob sie denn kein schlechtes Gewissen hätte, aber sie meinte, dass sie mit ihrem Freund eine sehr tolerante Beziehung pflege und wir ja niemanden weh getan hätten. Ganz im Gegenteil. "Das hat sich nun halt mal so ergeben," meinte sie, "da brauchen wir uns nichts denken. Allerdings wenn wir uns mal wieder treffen sollten, dann hätte das schon was mit Zielplanung und Zeitmanagement zu tun und wäre schon bedenklicher." Da war sie wieder in ihrem Element. Ja, gerne hätte ich sie öfters getroffen, aber ich wagte nicht daran zu glauben. Im Moment brauchte ich auch gar nicht groß an ein nächstes Mal zu denken. Denn wir waren im Begriff, das nächste Mal auf der Stelle folgen zu lassen. Manuela war unersättlich, so schien es. Sie spielte schon seit geraumer Zeit an meinem erschlafften Penis herum. Das tat zwar sehr gut, aber so richtig hart wurde er nicht. Manuela ließ nichts unversucht. Sie beugte sich zu ihm herunter und redete ihm gut zu. Ihre "feuchte" Aussprache ließ ihn dann doch sehr schnell wieder anschwellen und bald darauf hatte sie einen stattlichen Speer in ihrer Mundhöhle. Mit ihren weichen Händen massierte sie mir Sack und Hoden und es dauerte nicht allzu lange, da stöhnte ich auch schon wieder. Das gefiel ihr und sie steigerte sich in die Verwöhnerrolle richtig rein. Mir konnte es recht sein und ich genoss ihre Zuwendungen. Sie leckte und blies meinen Freund das es mir eine Wonne war. Bald schon hörte ich die Engel singen. Doch ...
... kurz vorher stoppte sie. Sie wollte ja auch was davon haben, und so setzte sich rücklings auf mich drauf. Sie bestimmte das Tempo und legte einen heißen Ritt hin. Ich hielt mich an ihrem Busen fest und zwirbelte ihre harten Brustwarzen. Sie lehnte sich etwas zu mir herab sodass ich ihren Nacken küssen konnte. Außerdem reichten nun auch meine Hände bis an ihre Schnecke. Schnell fanden meine Finger wieder ihre Liebesperle und stimulierte diese erneut. Es wurde wieder lauter auf Zimmer 712. Diesmal konnte ich länger und mit Hilfe meiner Finger schenkte ich ihr erneut einen gigantischen Höhepunkt. Die Frau was spitzenklasse. Sie konnte nehmen wie auch geben, und in allem war sie so perfekt. Als ihre Lustwelle nachließ nahm sie meinen harten Speer in ihren Mund. Diesmal kämpfte sie regelrecht mit ihm. Jetzt wollte sie ein Ende unseres Treibens herbei führen. Und es dauerte auch nicht lange, da hörte ich tatsächlich die Engel singen. Mein Becken spannte sich fest an und ich spürte, wie ein Schwall Sperma in die Mundhöhle schoss. Manuela ließ nicht locker und saugte und schleckte weiter daran, bis auch der letzte Tropfen aus mir raus war. Jetzt erst konnten wir unsere Erschöpfung und Zufriedenheit genießen. Ich zog die Decke über uns und Manuela legte ihren Kopf an meine Brust. So lagen wir noch eine Weile da und dösten für ein paar Minuten ein. Ich bekam übrigens eine Kopie der Dateien aus ihrem Fotoapparat und genieße heute noch diese ästhetische Aufnahmen.