1. Zimmer 712


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Als sich ein Finger von mir in ihre Höhle verirrte kam abermals ein tiefer, lauter Seufzer aus ihrem Mund. Und als ich dann, gemeinsam mit einem zweiten Finger, mit langsamen Fickbewegungen ihr Loch bearbeitete, hörte ich ein rhythmischen Winseln mit kleinen, spitzen Schreien vermischt. Meine Zunge umkurfte mittlerweile ihre Klitoris und schleckte und saugte an diesem so empfindlichen Organ. Manuela war ein einziges Lustbündel und ich spürte, dass ich sie gleich dort habe, wo Liebende gerne enden.
    
    "Ich kann nicht mehr", rief sie mir verzweifelt zu, "was machst du mit mir? Ich komme, ich komme!" Ihr Körper versteifte sich. Wie ein Brett lag sie da. Sie gab kein Laut von sich. Nach einer weiteren Berührung meiner Zunge an ihren Kitzler schnellte plötzlich ihr Becken hoch, ein lauter und nicht endender Schrei durchdrang das Zimmer, sie hielt sich ihren Unterarm an den Mund und prustete und wimmerte ins eigene Fleisch. Als sie wieder flach auf dem Bett lag zuckte nur noch ihr Becken und ihre Beine. Ich streichelte unterdessen ihren Bauch und ihre Schenkel. Mit großen Augen starrte sie mich ungläubig an. "Komm! Komm, halt mich, bitte."
    
    Sie streckte ihre Arme aus und deutete mir an, dass sie jetzt meinen Schwanz gerne in sich spüren würde. Ich legte mich behutsam auf sie und wie von einem Magneten angezogen versank mein Freund in ihre nasse, warme Grotte. Oh, tat das gut. Ich befürchtete nur, dass ich bei der ersten Bewegung schon abspritzen würde, so hatte mich das ...
    ... Schauspiel aufgestachelt. Darum verharrte ich erst einmal in ihr. Ganz langsam begann ich, mein Becken zu bewegen. Schon nach den ersten kleinen Stößen sprang Manuela auf die nächsten Lustwellen auf. Kaum dass sie sich ein paar Sekunden erholt hatte war sie wieder drauf und dran, ihren zweiten Lustgipfel zu erklimmen. Ich konnte sie nun unmöglich enttäuschen. Ich versuchte an alles Mögliche zu denken, nur nicht an diese schöne, geile Frau. Es fiel mir schwer aber so konnte ich sie weiter vögeln. Ihre eine Hand unterstützte immer wieder ihren Orgasmuswunsch mit Reibung ihres Kitzlers. Mir sollte es recht sein. Ich konnte mich nicht mehr lange beherrschen.
    
    Als sie immer lauter und schneller stöhnte und das Stöhnen in ein Hecheln überging wusste ich, jetzt sind wir gleich beide am Ziel. Ich spürte, wie sich mein Saft sammelte und bereit war, herausgeschleudert zu werden. Jetzt gab es auch kein Halten mehr. Keine Konzentration der Welt konnte das nun verhindern. Mit einem lauten und befreienden Schrei jagte ich mein Sperma in ihre Muschi. Das gab auch ihr den Rest. Ganz fest krallten sich ihre Finger in meinen Rücken und ihre Beine hielten sich wieder an meiner Hüfte fest. Ganz innig feierten wir gemeinsamen einen wunderschönen Orgasmus den ich wohl nie vergessen werde. Ein langer, zärtlicher Kuss brachte uns wieder langsam runter. Ich legte mich neben ihr und streichelte schlaftrunken ihre Brüste und ihren Bauch.
    
    Wir knutschten und streichelten uns so daliegend weiter. Ich fragte ...
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