1. Zimmer 712


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Romantisch

    ... immer geiler wirst, nicht wissend, wohin mit deiner Lust."
    
    Das Gespräch entwickelte sich zwar in eine eindeutige Richtung. Manuela verstand es, einem Mann den Kopf zu verdrehen. Ich wusste nur nicht, wie ich näher an sie ran kommen sollte. Bisher hatte sie das Gesprächsheft fest in der Hand gehalten. Sie erzählte sehr eindeutig und konkret über Sex, aber ob sie auch für mehr bereit gewesen wäre, blieb unbeantwortet. Ich selber wusste auch nicht, wie ich den nächsten, entscheidenden Schritt angehen sollte. Ich ärgerte mich über meine Schüchternheit. Wieso konnte ich sie nicht einfach fragen, ob sie nachher noch auf mein Zimmer kommen wolle?
    
    Manuela übernahm das. "Hast du onaniert oder sitzt du immer noch mit geladener Waffe in der Hose hier?" fragte sie mich unverblümt. "Beides", gab ich ihr als Antwort. "Wie viel Munition hast du denn zu verpulvern?" war ihre nächste Frage die traf. "Das kommt ganz auf das Ziel drauf an", meinte ich recht witzig gekontert zu haben. So ging das noch eine Weile hin und her bis dann Manuela das klare Angebot machte: "Könntest du eventuell noch ein paar Aufnahmen von mir machen? Gerade die Nahaufnahmen sind vorhin nicht besonders geglückt, und Stefan liebt Detailaufnahmen."
    
    Wir zahlten und fuhren auf Zimmer 712 in den 7. Stock. Es sollte der 7. Himmel werden...
    
    Manuela hängte das "BITTE NICHT STÖREN" Schild an die Außenklinke, zog die Tür zu und schloss ab. "Setz dich doch", sagte sie und holte einen Piccolo und Orangensaft aus der ...
    ... Minibar. Erst mal akklimatisieren. Sie erklärte mir ihre Kamera und meinte, ich solle doch mal anfangen. Und schon legte sie einen heißen Striptease hin. Sie pfefferte ihre Schuhe in die Ecke, zog Bluse und Rock aus, drehte, wippte und tanzte gekonnt durchs Zimmer, und ich versuchte, den Speicherchip in der Kamera voll zu kriegen. Nach ein paar Minuten war sie nackt und setzte sich aufs Bett.
    
    Sie winkte mich her und meinte, ich solle doch jetzt ein paar Nahaufnahmen machen. Ihre Nippel standen schön ab und um ihrer Brust bildete sich eine Gänsehaut. Ein perfektes Motiv nicht nur um fotografiert zu werden. Als sie dann auch noch mit ihren Brustwarzen spielte wurde es mir heiß. Im Zimmer selber war es sowieso schon unheimlich warm. Manuela hatte die Heizung bereits vor dem Essen hoch gedreht, weil sie ja da auch schon Fotos von sich machte. Jetzt wurde es bald unerträglich. Auf meiner Stirn bildete sich ein Schweißfilm. "Du kannst dich ruhig auch ausziehen, wenn's dir zu warm wird", animierte sie mich. Ich legte den Foto beiseite und zog mich bis auf meine Shorts aus. "Lass mich doch mal deine Waffe spüren", provozierte sie mich. Ich kniete mich zu ihr und sie tastete nach meinen Speer durch die Shorts. Tat das gut. Ich seufzte sogar kurz. "Hey, der scheint ja wirklich geladen zu sein," musterte sie meinen kleinen Freund, der dadurch immer größer wurde. "Wollen doch mal sehen ob wir da nicht ein geeignetes Zielobjekt für ihn finden".
    
    Mit diesen Worten zog sie mir die Shorts ...
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