-
Zimmer 712
Datum: 16.12.2019, Kategorien: Romantisch
... uns an, dann realisierte ich, in welch peinlicher Situation ich mich befand. Schnell ging ich den langen Balkon entlang zurück in mein Zimmer. Mein Herz raste vor Aufregung. Ich setzte mich an den Schreibtisch und versuchte mich zu sammeln. Was hatte ich denn da grad gesehen? Unglaublich! Gleichzeitig kam ich mir wie ein Spanner vor. Aber es machte mich auch unheimlich an. Ich wartete, was passieren würde. Einerseits hoffte ich, dass sie mir gefolgt ist und mich zur Rede stellen würde. Dann hätte ich die Chance, ihr das alles zu erklären. Anderseits hatte ich auch ganz schön Bammel davor. Doch es tat sich gar nichts. Nach einer Weile nahm ich dann ein entspannendes Bad. Als ich wieder in meinem Zimmer war hörte ich eine Frau sprechen. Erst sprechen, dann stöhnen. In was für ein Hotel war ich denn da geraten? Die Stimme kam wieder vom Nachbarzimmer. Ich legte mein Ohr an die Wand und hörte ganz undeutlich wie eine Frau eine Art Monolog hielt. Immer wieder stöhnte sie dabei heftig. Ich wurde total unruhig und musste sehen, was da passierte. Ich zog mir kurz was über und begab mich wieder auf den Balkon. Vorsichtig schaute ich nach dem Vorhangspalt. Aber der Sichtschutz wurde in der Mitte, wo beide Schals zusammen kommen, fest zusammen gezogen. Schade, dachte ich mir, jetzt, wo ich die Geräusche immer deutlicher wahrnehmen konnte. Enttäuscht ging ich wieder zurück, als ich am Ende des Zimmers sah, dass dort nun ein Stück Vorhang fehlte. Ich konnte also von der Seite ins ...
... Zimmer sehen. Und ich sah noch besser. Und was ich da sah! - Die attraktive Frau saß auf ihrem Bett. Sie hatte nur ein langärmliges, weißes Sweatshirt an. Ansonsten war sie nackt. Sie sah zum Anbeißen aus. Ihre dunklen langen Haare fielen auf das weiße Shirt und ihr braungebrannte Unterkörper und ihre langen Beine lagen auf der weißen Bettdecke. Ihr Laptop stand auf der Kommode und eine Webcam war auf sie gerichtet. Eine Hand hielt den Telefonhörer und eine Hand befand sich an und in ihrer Liebesgrotte. Ihre Augen waren halb geschlossen und mit der Zunge befeuchtete sie immer wieder ihre Lippen. Was sie redete konnte ich nicht verstehen, aber jeder Satz musste sie noch geiler machen. Immer schneller rasten ihre Finger durch ihre Muschi und immer heftiger zuckte ihr Becken dabei. Als es ihr kam merkte ich, dass ich auch fast abgespritzt hätte. Meine Shorts waren schon ganz klebrig und meinem Schwanz fehlte nur ein Windstoß und ich wäre von diesem Druck erlöst worden. Schnell ging ich wieder in mein Zimmer und gab mir dort den Rest. Es dauerte nur Sekunden, bis sich mein Sperma um meinen Bauchnabel sammelte. Was für ein Abend? Nach einer kurzen Dusche machte ich mich ausgehfertig. Jetzt hatte ich Hunger und Durst. Das Hotel hatte ein gemütliches Restaurant und die Speisekarte entsprach genau meinen Wünschen. In die Stadt wollte ich heute sowieso nicht mehr. Ich fand einen schönen Tisch und bestellte mir ein Kölsch. Da kam doch tatsächlich meine Zimmernachbarin ins ...