Schlaflos in Munich
Datum: 12.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... durch.
Kurt-Egon traute seinen Augen nicht. Breitwillig lies sich die junge Frau von ihren beiden Partnern verwöhnen. Genießerisch die Augen geschlossen, hockte sie breitbeinig da und erwartete die Zungenkünste des einen Polizisten zwischen ihren Beinen.
Der Andere kümmerte sich um ihre Brüste. Er knetete die beiden Erhebungen, die genau in seine großen starken Hände passten, kniff die roten Brustwarzen und begann dann hingebungsvoll an den Nippeln zu saugen und das weiße zarte Fleisch daneben zu küssen.
Ihm stockte der Atem. Die Szenerie trieb das Blut zwischen Kurt-Egons Beine, mittlerweile war es ihm egal, ob er gesehen wurde, wie gebannt beobachtete er das treiben der Drei.
Jetzt ging es wirklich zu Sache, denn der Polizist der sich zuvor schon so intensiv um ihr Genital gekümmert hatte, packte sie jetzt an den Oberschenkeln und zog sie zu sich. Der Schweiß perlte von seinen dunklen Locken, als er sein Glied vor ihren Eingang platzierte und genießerisch die Feuchtigkeit auf seiner Eichel verrieb.
Sein kongenialer Kollege richtete inzwischen sein Gemächt vor ihren Mund und bewegte es Richtung Lippen. Die verhaftete Schöne umschloss seine pralle Männlichkeit draufhin mit ihren vollen Lippen und saugte wie ein Saurier, so dass der Jüngling aufgrund der intensiven Stimulierung laut aufkeuchte.
Sein Pedant zwischen den Schenkeln versenkte just in diesmen Moment auch seine Liebeswaffe in ihrem Scham und steiß sogleich mit aller Härte zu.
Ein schrilles ...
... Quietschen entwich der Demonstrantin, das vom Prachtstück des Anderen gedämpft wurde. Der Polizist war auf den Geschmack gekommen, er fickte sie wie ein Besessener, immer schneller versenkte er seine Lanze in ihrem Unterleib und schaffte es, zu Kurt-Egons großem Erstaunen, sogar noch sein Tempo zu steigern. Dann verzog er jedoch sein Gesicht und entlud sich in ihr, sofern er das von draußen beurteilen konnte.
Jedenfalls wechselten sie jetzt die Positionen. Der Kollege kam von hinten und zog die Pobacken der jungen Frau auseinander, die schon zuvor auf die Knie gegangen war und massierte ihre zweite Öffnung.
In Kurt-Egons Hose herrschte dunkelroter Alarm, er streichelte zaghaft über seine massive Beule. Auch der erste Polizist war im Wagen nun zum Voyeurismus übergegangen, er saß zusammengekauert und schwitzend am Boden, das schlaffe Glied am Boden baumelnd und beobachte den Einsatz seines Kollegen.
Dieser massierte weiterhin mit aller Kraft den Hintereingang des Mädchens, seine Hände stocherten gleich einem Zahnstocher in ihrem Anus herum, immer versuchend ihn zu weiten, für ein Eindringen bereit zu machen.
Dann stoppte er jedoch plötzlich und führte seinen Penis in ihre Spalte, wohl um ihn zu befeuchten, dachte sich Kurt-Egon, denn nach ein, zwei kurzen Ausflügen in die Sphären tiefster Weiblichkeit, seufzte er an ihrer Rosette an.
Langsam erhöhte er den Druck und ganz unerwartet leicht, mit einem lautlosen Ploppen, drang er in sie.
Bei den ersten Stößen ...