Dark Manor 20
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... waren wir beide nackt und standen am Bett. Martin sein Freundenspender spannte bereits wieder. Ich ließ meine Hand zu ihm gleiten und wichste ihn leicht.
"Martin, darf ich eine Bitte äußern?"
"Welche?"
"Ich hätte da noch zwei freie Sterne, die gefüllt werden müssen."
"Also ich hatte da eigentlich an Jannet und Nicole gedacht."
Wenn er bei seinem letzten Satz nicht so schäbig gegrinst hätte, ich hätte es ihm fast geglaubt. Dennoch spielte ich die beleidigte Leberwurst und warf mich rückwärts auf das Bett und drehte Martin den Rücken zu. Grinsend und auf das wartend, was da nun passieren würde.
Die Decke hatte ich nur leicht über mich gezogen. Es dauerte auch nicht lange, bis diese langsam von mir verschwand. Ich spürte Martins Finger, die, an meiner Schulter beginnend, langsam meine Blumenranke entlang nach unten glitten. Dennoch stellte ich mich bockig, schlafend. Ich konnte sein Grinsen spüren, als er die Feuchte meiner Scham aufnahm und mir anschließend seinen, mit meinem Lustsaft benetzten, Finger vor die Nase hielt.
"Du riechst gut."
"Ich weiß."
Martin griff um mich herum und zog mich auf sich. Ich lag jetzt mit meinem Rücken auf seiner Brust und sein Freudenspender lugte frech zwischen meinen Beinen hervor. Martin drückte mich leicht nach unten, so das sein Glied von ganz alleine in meine Pforte eindrang. Als er dann tief genug in mir war, fing Martin an, mich sanft zu ficken. Ganz leicht und sanft waren seine Stöße und brachten mich genauso ...
... zum Höhepunkt wie seine harte Gangart, die er sonst pflegte.
"Martin, nein. Ich will nicht", spielte ich dennoch meine Rolle der beleidigten Leberwurst weiter. Obwohl er mir gerade so unglaublich gut tat, rollte ich mich von ihm herunter und auch wieder ein. Aber gleichzeitig präsentierte ich ihm meine triefende Grotte und meinen Po. Er musste jetzt nur zugreifen.
Die Minuten vergingen. Hatte ich ihm etwa zu energisch nein gesagt? Doch seine Spitze, die sich dann langsam ihren Weg in meine Grotte bohrte, ließ meine Sorgen verfliegen. Martin schmiegte sich in der Löffelchenstellung an mich heran und sein harter Schwanz lag pulsierend in mir. Ich bearbeitete ihn mit meinen Muskeln und Martin selbst bewegte sich seicht und sanft in mir.
Zu seicht, um mich voran zubringen und zu sanft, um ihn selbst voran zubringen. So würden er uns beide für die halbe Nacht einer Orgasmuskontrolle unterziehen. Ich drehte meinen Kopf zu Martin.
"Also entweder fickst du mich jetzt richtig oder du lässt mich schlafen."
Bereits mit dem letzten Wort klatschte seine Hand auf meinen Po. Er drehte mich auf den Bauch und lag dann über mir. Wieder drang er tief in mich ein. Fordernd, hart und getreu dem Motto: Wie DU willst. Ich reckte ihm meinen Po entgegen, so das er leichter in mich kam. Doch als mich der Höhepunkt überrannte, sackte ich unter ihm zusammen und Martin lag auf mir und pumpte seelenruhig seine Creme in mich hinein. Danach rollte er uns wieder in die Löffelchenstellung und, ...