Dark Manor 20
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Loom einen Besuch ab. Ich schleifte Martin durch gefühlte zehn Läden und hatte am Ende mehrere Kleider, einige Skinny Jeans und knallenge Tops. Auch etwas in Richtung der Erotik hatte ich eingekauft. Tragen musste Martin, zumindest bis wir alles in den Kofferraum des Bullis verpackt hatten. Wir schlenderten noch etwas durch die Innenstadt und landeten dann, in der Nähe zum Bahnhof, in dem dortigen Novum Markt.
Wir schlenderten durch die Gänge und hin und wieder blieb ich stehen und zeigte Martin das ein oder andere Spielzeug. Mal einen großen Dildo, den ich ihm zum vergleich vor die Hose hielt. Mal einen Plug und auch mal einen Cockring, für den ich einen bösen Blick erntete. Doch keines kam auch nur im Ansatz an das heran, was wir im Bunker hatten. Hier gab es keine Skalpelle, keine harten SM Dinge. Martin versuchte mir die ein oder andere Nippelklemme aufzudrängen. Doch nur bei den Zugklemmen, die beim Ziehen noch fester zugriffen, sagte ich ja.
Zwischenzeitlich sah ich immer wieder zwei Jungs, die vielleicht gerade achtzehn waren und uns beobachteten. Am liebsten würde ich den beiden ja eine Show bieten. Aber mein Po tat mir weh und mehr als Blasen würde nicht gehen. Ich hielt mich an Martins Gürtel fest und küsste ihn.
"Herr, ich habe Lust auf euren Schwanz," flüsterte ich in sein Ohr.
"Hier?"
Ich gab ihm keine Antwort mehr. Langsam ließ ich mich vor ihm auf die Knie sinken und holte mitten im Gang seinen Lustspender aus seiner Hose. Halbsteif hing er vor ...
... meinem Gesicht und ich lächelte dieses Prachtstück an. Zärtlich ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen, bevor ich diese in meinem Mund aufnahm.
"Wenn ihr davon ein Video macht, werde ich euch finden und plattmachen."
Martin war sauer, weil die beiden ihre Handys gezückt hatten. Ich jedoch hatte andere Pläne. Ich wollte Martins Schwanz in mir haben, tief in mir, in meinem Rachen. Mit einem tiefen Schlucken nahm ich ihn in mir auf.
"Alter, hast du das gesehen?"
"Sieh dir ihren Hals an."
Ich legte meine Hände auf meinen Rücken und übergab die Szene an Martin, der seine Hand an meinen Hinterkof legte und mich langsam in meinen Rachen fickte. Hin und wieder zog er sich ganz zurück, um mir Luft zu gönnen, denn er raubte mir schon etwas die Luft, aber gerade das machte es so schön.
Nach über einer halben Stunde und inzwischen rund zwanzig Zuschauern kam Martin in mir. Ich leckte seinen Stab noch sauber und dann stand ich auf.
"Danke für das zusehen. Möchte vielleicht einer der Herren zum Dank für diese Show die Katze bezahlen?"
Ich zeigte auf eine neunschwänzige Peitsche, deren Lederenden fein geknotet waren. Ein Mann kam heran, nahm sie und ging zur Kasse. Beim herausgehen drückte er sie Martin in die Hand.
"Pass auf das Naturtalent auf. So etwas findest du nicht an jeder Ecke."
"Ich weiß," nickte Martin zustimmend.
Es war bereits spät am Abend und wir gingen zu unserem Hotel. Seit Lenas Geburt waren wir das erste Mal ganz alleine. Schnell ...