Dark Manor 20
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bereits schon einmal hier war. Ich stieg aus und entledigte mich meines Strings, den ich in Martins Hände legte.
„Meister, wir werden schnell machen müssen, Lena wir bald trinken wollen.“
„Ich weiß, meine geliebte Dienerin, folge mir nun."
Martin führte mich zum Heck des Bullis. Er hatte die Schlachtersachen deutlich entschärft. Mit einem Gürtel fesselte er hinter meinem Rücken meine Ellenbogen aneinander. Von oben zog er Ledercuffs hervor, die er um meine Handgelenke schloss. Danach zog er meine Arme so hoch, das ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich spürte, wie er den langen Teil meines Kleides aufrollte und auf meinen Rücken legte. Dann klatschte auch schon seine Hand auf meinen Po.
„Was sagt eine Dienerin, wenn sie eine Gabe ihres Herrn empfängt?“
„Danke, mein Meister. Ihr seit gnädig, Meister.“
Martin legte danach nach und nach meine beiden Pobacken mit gut geführten Hieben ein. Er offenbarte mir, dass er mir gleich noch ein neues Tattoo stechen lassen würde. Auf meine Frage wohin, kniff er in das Branding hinein, was mich kurz aufschreien ließ. Martin spreizte meine bislang zusammenstehenden Beine. Seine Hand glitt durch meine Scham und wenig später spürte ich seinen harten Feudenspender an meiner Pforte. Langsam und tief fickte er sich in mich hinein. Jedesmal wenn er sich fast aus mir entzog, klatschte seine Hand immer abwechselnd auf meine linke und meine rechte Pobacke. Ich kam damit meinem Höhepunkt immer näher und als Martin merkte, dass ich ...
... kurz vor meinem Kommen war, nahm er mich um so härter. Keuchend hing ich unter Martin, als er seine Creme in mich verteilte. Lena erzählte etwas in Babysprache und ich musste grinsen. Nachdem Martin mich losgemacht hatte, setzte ich mich auf den Beifahrersitz und nachdem ich das Mieder, in das ich mich gezwängt hatte, so weit gelöst hatte, dass ich Lena anlegen konnte, stillte ich meinen kleinen Engel.
In Bielefeld angekommen trafen wir auch wieder auf Erwin und Jannet, die sich freute ihre kleine Schwester kennenzulernen. Ich erzählte ihr dann noch eine Geschichte vor dem Nachmittagsschlaf und dann fuhren wir in das Tattoostudio. Auch wenn Jenni uns wieder trennen wollte, legte Martin sein Veto ein.
Zuerst ließ er sich Lena auf die Brust stechen. Schlichte Schnörkel, schnell und schwarz. Danach legte ich mich auf seine Brust. Nackt wohlgemerkt. Martin legte seine Arme um mich und knetete meine Pobacken.
"Das Branding möchte ich mit einem Engelsflügel gecovert haben",sagte er. "Und auf der anderen Pobacke dann die andere Hälfte."
Während Jennis Tattoomaschine in meine Haut stach, spürte ich auch durch Martins Hose immer wieder mal, wie sein Freudenspender an meinen Bauch anklopfte. Erst am Abend war Jenni fertig und ich konnte nicht mehr sitzen. An eine schnelle Heimfahrt am selben Abend war also nicht zu denken. Wir konnten Erwin gewinnen, dass er diesen Abend auf Lena aufpasste. Danach schlenderten wir noch etwas durch die Bielefelder Innenstadt und statteten dem ...