Dark Manor 20
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... würden.
„Kleider, Pia. Keine Peitschen.“
„Ach menno. Du gönnst mir auch garnichts.“
Martin schaute mich böse an, was mich dazu brachte meinen Blick zu senken.
„Entschuldigung Meister.“
Jetzt fing Martin wieder an zu Lächeln.
„Wenn du unbedingt willst, Pia, dann halten wir bei Cosmic Ware an. Aber da wird dann ein anderer die Peitsche führen müssen. Lena gebe ich nicht im fremde Hände.“
Dann gab Martin mir die Aufgabe auf Lena aufzupassen. Er wollte Merlin einen Besuch abstatten, der ja immer noch in unserer Obhut war.
Nicole lotste mich, in Martins Abwesenheit, zu einem weiteren Schrank. Dort lag, einer Kopie gleich, fast der selbe Inhalt des begehbaren Kleiderschrankes in Babygröße. Ich hatte fast Tränen in den Augen, als ich Lena das selbe Kleid trug, das ich selber am Körper hatte. Zufrieden mit dem was ich gemacht hatte, ging ich zu Martin, der bereits am T6 Bulli zu warten schien. Er öffnete mir die Fahrertür und ließ mich einsteigen. In der Mitte war eine Vorrichtung für den Maxi Cosi, in den ich Lena bereits gelegt hatte.
Martin setzte sich auf den Beifahrersitz und gab die Adresse von Merlin in das Navigationsgerät des Fahrzeugs ein. Dort angekommen, öffnete Martin die Heckklappe des T6 und holte Merlin hervor, den er dann um das Haus herum trug. Fast eine Stunde war Martin in dem Haus gewesen, als er wieder zur Vordertür herauskam.
„Und?“ fragte ich gespannt.
„Er hat jetzt eine Wanze in seinem Haus, bin gespannt, wann er versucht ...
... Kontakt aufzunehmen. Marc ist schon dran.“
Martin war noch nicht ganz in dem Auto, da tippte er auch schon unser nächstes Ziel in den Boardcomputer ein. Eine Addresse, die ich bereits kannte: die von Manfreds kleinen Bunkerrestaurant. Drei Stunden später waren wir dann auch bei ihm. Ausgerechnet Manfred, der nach dem Einbau der Dolcett-Ebene gesagt hatte, wir sollten ihn zukünftig meiden und einen großen Bogen um ihn machen. Jetzt saßen wir in hinten in seinem Wohnbereich und ich hatte Lena an der Brust. Martin zeigte die Bilder der Partyebene und Teilen der Dolcett-Ebene. Selbst Manfred hatte kleine Tränen in den Augen und erklärte sich bereit, die Bereiche nach meinen ursprünglichen Entwürfen und zwei kleinen Modifikationen von Martin neu aufzubauen. Gleichzeitig fragt Martin nach, ob es Möglichkeiten von Gattlings in den Fahrzeugen gäbe.
„Sichtbar oder unsichtbar?“ fragte Manfred.
„Unsichtbar natürlich“, sagte ich. „Wir wollen Schaden anrichten, nicht angeben.“
Die beiden Männer kamen dann überein, zwei der Waffen in den Dolge RAM zu integrieren. Manfred sagte zu, die Modifikationen und die beiden Ebenen in der kommenden Woche wieder aufzurüsten. Glücklich verließen wir den Bunker von Manfred. Wieder tippte Martin auf dem Navi herum,doch das letzte Ziel hätte ich auch ohne gefunden. Es ging nach Hause, bzw. zu Jenni, unserer Tattoo Künstlerin. Auf dem Weg lotste Martin mich und somit den Bulli auf einen Parklatz. Erst auf den zweiten Blick wusste ich, dass ich ...