1. Dark Manor 20


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... manchmal auch dein Herr und du meine demütige Dienerin, aber nie wieder weniger. Wenn die Ringe für dich ein Zeichen für mehr waren, dann wird es sie nie mehr geben.“
    
    Lena fing wieder an auf Martins Arm unruhig zu werden. Sie hatte Hunger. Dennoch küsste Martin mich nochmal sehr lange, um mich dann daran zu erinnern, dass er ein kleines hungriges Wesen auf dem Arm hatte. Damit legte er mir Lena auf den Arm und ich ging mit ihr zum Bett und legte sie an meine Brust an. Zufrieden nuckelte die Kleine nun an mir.
    
    Martin veabschiedete sich in Richtung der Küche. Er wollte Frühstück machen. Ich bettete Lena im Kinderwagen und ging unter die Dusche. Lange ließ ich mir das Wasser über den Kopf laufen. Ich liebte Martin, aber sein Anflug, aus mir wieder eine Sklavin, eine Leibeigene, machen zu wollen, nagte an mir. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, warf ich mir ein Hemd von Martin über die Schultern und so ging ich in die Küche. Martin stand am Herd und war dabei Ei und Bacon zu braten. Ich trat hinter ihn und drückte meinen Brüste in seinen Rücken.
    
    „Martin, womit habe ich verdient, dass du für mich kochst?“
    
    „Weil du mich liebst, obwohl ich so bin, wie ich bin. Du und Lena, ihr bereichert mein Leben.“
    
    Langsam drehte Martin sich zu mir um und gab mir einen Kuss
    
    „Mein Herz, würdest du dich heute für mich bitte so richtig in Schale werfen? Wir gehen raus. Ich möchte der Welt zeigen, dass die Gerüchte über unser Ableben verfrüht sind.“
    
    Was wollte Martin? Raus ...
    ... gehen?
    
    „Ich habe nicht so viel, um mich in Schale zu werfen“ und sah dabei verschämt von ihm weg.
    
    „Dann sollten wir das unbedingt verbessern. Okay dann erstmal was normales.“
    
    Plötzlich hörte ich Nicoles Stimme. Nicht in meinem Ohr, sondern in meinem Kopf.
    
    "Martin hat einen begehbaren Kleiderschrank für meine Kleider eingerichtet. Dort werden wir beide das passende für dich finden."
    
    Ich knuffte Martin in die Seite und bat ihn, mich zu dem begehbaren Kleiderschrank zu bringen, was er dann auch machte. Als die Tür zu dem Raum aufging, blickte ich in ein Frauenparadies. Kleider über Kleider. Eines schöner als das andere. Ich beförderte Martin aus dem Kleiderschrank heraus.
    
    "Was ist mit dem Frühstück?"
    
    "Das kannst du uns bringen", sagte ich uns schloss die Tür.
    
    Hatte ich gerade uns gesagt? Dabei stand Lena in ihrem Kinderwagen außerhalb des Schrankes und ich war alleine. Aber ich hörte gleichzeitig zu meinen Gedanken das Lachen von Nicole, die mir meine Worte in den Kopf eingeredet hatte und ich somit fast mit ihren Worten mit Martin gesprochen hatte. Dann waren wir beiden in einem geistigen Gespräch vertieft. Ich redete mit Nicole, als wäre sie meine Schwester. Nach einer langen Zeit lagen zwei Kleider vor uns. Ich hatte die Wahl zwischen einem rotem Kleid, das aussah, als würde ich zu einem Ball gehen. Das andere hatte etwas verruchtes, außergewöhnliches und war von der Stilrichtung her mehr in der Punk und Gothik Szene angesiedelt.
    
    Langsam rollte ich die ...
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