Dark Manor 20
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sein Glied immer noch in mir, schliefen wir beide ein.
Erst am folgenden Morgen merkte ich, dass Martin eigentlich sehr nervös war und erst nach mehrmaligem Nachfragen offenbarte er mir, dass er eigentlich zu seinem Vater wollte und der Rückweg deswegen schon für den Vortag geplant war. Ok, ich hatte Martin mit meinem Besuch in der Bielefelder City einen Tag geklaut. Aber hey, ich konnte wirklich nicht sitzen.
Als erstes holten wir Lena bei Erwin ab. Lea-Maria hatte sich rührend um die Kleine gekümmert und war gerade dabei, ihr die Flasche zu geben. Wir warteten also darauf, dass Lena fertig wurde. Schließlich waren wir auf der Autobahn. Auf der Weg sah ich immer wieder verschämt zu Martin. War es wirklich klug von mir ihm durch die Blume zu sagen, dass ich gerne noch ein Kind von ihm hätte? Ich wusste es nicht. Daher lenkte ich, Internet sei Dank, den Bus zu einer Manufaktur für BDSM Artikel.
Ok, eine richtige Manufaktur war es nicht. Aber der Mann baute alles mögliche. Alles was ein Dom oder auch eine Sub sich vorstellen konnten. Martins Blick, als wir auf dem Bauernhof im Kreis Warendorf parkten, war mehr als fragend.
"Martin. Meister." Ich stotterte gerade. Scheiße, ich war mehr als nervös. "Deine kleine Sklavin möchte, dass du hier für sie eine Singletail kaufst. Zusätzlich einen Fieberglasstab und Lederstreifen. Ich möchte etwas für dich basteln."
Dabei sah ich ihn an, wie es ein bettelnder Hund bei seinem Herrchen tun würde. Aber was tat ich gerade? ...
... Ich hatte Martin gerade gebeten, eine Peitsche, eine Bullwhip, zu kaufen. Aus dem Fieberglasstab und dem Leder wollte ich eine Gerte machen. Martin schüttelte mit dem Kopf. Fast so als wollte er sagen, dass er alleine entscheidet, was er mir wann und wie kaufen und antun würde.
"Du bleibst bei Lena. Ich werde alleine reingehen."
Nach einer dreivirtel Stunde kam Martin mit einer Tasche wieder. Wortlos, aber mit einem Grinsen im Gesicht legte er die Tasche ins Auto.
"Ich werde weiterfahren. Aber den Rest des Weges wirst du hinten verbringen."
Ich zuckte mit den Schultern, stieg dann aber hinten ein.
"Nene, ganz hinten."
Als ich dann in das Heck kletterte, schüttelte Martin wieder nur den Kopf.
"Nackt?" fragte ich. Eigentlich eher um ein nein zu bekommen. Doch Martin nickte nur.
"Die Netzstrümpfe darfst du anlassen."
Als ich dann nackt und mitten auf dem Parkplatz den Bauernhofes stand, legte Martin meine Hand und Fußgelenke in die Ledercuffs des Bullis. Ich kniete im Heck den Bullis, meine Arme waren an den Haken an der Decke fixiert und dann fixierte er auch noch meine Beine. Genüßlich schob er mir einen Plug in meinen Po, den er aufpumpte.
"Martin. Das ist zu groß. Bitte."
Doch Martin ging nach vorne zu meiner Lena.
"Sieh mal Lena. Das passiert, wenn Mama zu frech ist und mich Dinge tun lässt, die ich für sie eigentlich nicht mehr vorgesehen habe."
Martin kam wieder nach hinten. Diesmal setzte er Pads an meinen Brüsten sowie an meine ...