1. Blitzeis


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... stockender Stimme. "Es hat auch bei mir ein paar Monate gedauert, doch heute weiß ich, was für ein feiner Kerl du bist! Für mich bist du das schönste und bezauberndste Mädchen der Welt! Ich liebe dich!"
    
    Jetzt waren die berühmten drei Worte heraus, und Henriette kullerten die Tränen nur so über die Wangen. Da sie sich grundsätzlich nicht schminkte, gab es weder verlaufenen Lidschatten noch verschmierte Wimperntusche, weshalb es wiederum mir sehr leichtfiel, ihr die klaren, salzigen Rinnsale von den erhitzten, rosigen Wangen zu küssen. Und dann tat Henriette etwas, was ich bei diesem scheuen und schüchternen Mädchen bis gestern noch für ein Ding der Unmöglichkeit gehalten hätte: Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, machte ihren kleinen, schlanken Körper ganz lang, umschlang meinen Nacken und küsste mich so wild und innig auf den Mund, daß mir beinahe die Luft weg blieb.
    
    Wie sich der geneigte Leser unschwer vorstellen kann, hatten wir es mit einemmal verdammt eilig, in den Fahrstuhl und von diesem in meine elterliche Wohnung zu kommen...
    
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    Ein altes deutsches Sprichwort lautet: "Stille Wasser sind tief!" Das stimmte absolut. "Und dreckig!" hatte irgendein Spaßvogel später hinzugefügt: Auch das konnte ich nur bestätigen.Henriette schien so ein "stilles Wasser" zu sein. Jedenfalls traute ich meinen Ohren nicht, als mir ausgerechnet dieses bis vor kurzem noch so scheue Reh, das aussah, als könne es kein Wässerchen trüben, urplötzlich den Vorschlag unterbreitete, ...
    ... gemeinsam mit mir zu duschen. Dazu mußte sie mich in meiner momentanen Gemütsverfassung natürlich kein zweites Mal auffordern!.
    
    Und jetzt standen wir gemeinsam in der großzügig gestalteten Duschkabine unseres Bades und seiften uns unter viel Gealber, aber auch zärtlichem Streicheln und Fummeln gegenseitig ein, während das warme Wasser auf unsere heiße, verschwitzte Haut prasselte. Dabei spielte Henriette durchaus geschickt an meinem steifen Schwanz herum, und jede dieser Berührungen durchzuckte mich wie ein leichter elektrischer Schlag. Letzteres besonders deshalb, weil mir Henriette kurz zuvor einen unerwartet hübschen, wenn auch knabenhaft schlanken Körper enthüllt hatte.
    
    Ich liebte ihren flachen, durchtrainierten Bauch, ihre kleinen, kecken Pfirsichbrüste, die mir unbekleidet weitaus praller und runder erschienen als unter den weiten Schlabberpullis und unförmigen grauen Pullovern, die Henriette in der Schule für gewöhnlich zu tragen pflegte. Die perfekt gerundeten Halbkugeln ihres bezaubernden kleinen Hinterns bildeten erst recht eine Augenweide, und ihre hübschen Beine waren zwar nicht die eines Top-Models, doch mündeten sie in ganz entzückende kleine Ballerinenfüßchen, die ich von Anfang an hätte auffressen können.
    
    Als sie sich schließlich und endlich ihres winzigen Slips entledigte und mir ihren schneeweißen Venushügel präsentierte, blieb mir endgültig die Spucke weg, hatte Henriette ihr Pelzchen doch ratzekahl abrasiert, was dem Paradies zwischen ihren Schenkeln ...
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