Blitzeis
Datum: 07.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ein überaus sinnliches Flair verlieh, auf das ich Lustmolch natürlich total abfuhr.
Mein Mund stand weit offen, und ich muß in der Tat ziemlich dämlich aus der Wäsche geguckt haben, als ich meine zierliche Angebetete zum ersten Mal im Evaskostüm vor mir sah. Auf jeden Fall zauberte mein infolge dieses fleischgewordenen Wow-Effekts alles andere als intelligentes Mienenspiel ein breites Grinsen auf ihr herzallerliebstes Antlitz.
"Was ist los?" neckte sie mich glucksend. "Noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Das möchte ich bei einem Frauenhelden und Schwerenöter wie dir doch stark bezweifeln!"
Im ersten Moment war ich wirklich sprachlos, was bei mir ehrlich gesagt sehr selten vorkommt. "Mensch, Jettchen!" krächzte ich schließlich vollkommen perplex und benutzte dabei auch noch ihren Spitznamen, den sie nicht sonderlich mochte. "Ich...ich hatte ja keine Ahnung! Und...rasiert bist du auch noch!"
Das "Jettchen", das mir zu meinem Bedauern spontan herausgerutscht war, machte Henriette in der augenblicklichen Situation offenbar herzlich wenig aus. Anscheinend fasste sie mein hilfloses Gestammel sogar als Kompliment auf, zumal auch der harte, kräftige Kolben, zu dem der im Ruhezustand wenig beeindruckende Piepmatz zwischen meinen Schenkeln inzwischen mutiert war, ihr deutlich signalisieren mußte, wie sehr ihr unverhüllter Körper mir gefiel.
Ihr perlendes Lachen löste die fast körperlich spürbare Spannung, die unser Bad von einem Augenblick zum anderen erfüllt hatte. ...
... "Ja, Süßer, man begeht leicht den Fehler, Mädchen zu unterschätzen, die sich nicht schminken und sich nicht allzu offenherzig anziehen! Ich stehe nun mal seit jeher auf dem Standpunkt, daß es nicht auf die Klamotten ankommt, sondern auf den Menschen,der darin steckt! Und das gilt nicht nur für dessen Körper!"
Warum nur kam ich mir bei diesen Worten wie ein ertappter Sünder vor? Vermutlich lag das daran, daß Henriette vollkommen recht hatte; Ja, auch ich hatte bei jungen Frauen bislang ausschließlich auf Äußerlichkeiten wie aufreizende Outfits, große Brüste und Endlosbeine geachtet. Vermutlich war ich eben deshalb so lange hinter den falschen Mädels hergelaufen, daß ich die Richtige beinahe verpasst hätte. Denn daran, daß Henriette ungefähr das Beste war, was mir hatte passieren können, hegte ich spätestens in diesem Moment keinerlei Zweifel mehr.
Jetzt konnte ich erst recht nichts mehr sagen. Ich ging nur einen Schritt auf sie zu, umarmte sie voller Rührung und Zärtlichkeit und küsste Henriette so wild und stürmisch,daß diesmal sie es war, der für einen Augenblick die Luft wegblieb. Dann traten wir endlich in die Duschkabine und überließen uns unseren verspielten sinnlichen Eingebungen, mit denen wir den Körper des anderen verwöhnten, während wir uns den Schweiß des anstrengenden und nicht ganz ungefährlichen Heimwegs abwuschen.. Und nachdem Henriette meine erregt pochende Männlichkeit zum wer-weiß-wievielten Mal sanft massiert und mich dicht an die Schwelle eines SEHR ...