Blitzeis
Datum: 07.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... oooohhh, jaaa!" krächze ich in zügelloser Ekstase und knie mich hinter sie. Ihr entfährt ein grelles Schluchzen, als ich meinen strammen Knüppel mehrmals in ihre klatschnasse, glitschige Votze stoße,, um ihm die für einen Ausflug in den Braunen Salon notwendige Gleitfähigkeit zu verpassen.
Meine Süße schreit noch ein paar Dezibel lauter und mehrere Oktaven höher, als mein Glied sich hart und fordernd in ihren Hintereingang bohrt. Ihr Arsch ist so heiß und eng, daß ich meinerseits laut aufstöhne. Nach mehreren tiefen, langsamen Stößen, die den Enddarm meiner Kleinen erst einmal aufdehnen, bewege ich mich schneller, härter und ruppiger. Dabei greife ich ihr nicht eben sanft zwischen die Beine und knete ihre nasse Möse ordentlich durch.
"Schlag mich!" schreit meine zierliche Traumfrau schrill, und ich lasse meine flache Hand laut klatschend auf ihre festen, runden Hinterbacken herunter sausen.
"Schön, jaaaa. ohhh, ist das geil!" schluchzt meine Holde und kollabiert vor Wonne. Das gibt auch mir den Rest, ich reiße meinen Dicken roh aus ihr heraus und spritze meinen warmen, glibberigen Saft auf ihre kleinen, knackigen Hinterbacken.
Dann lasse auch ich mich kraftlos auf die Decke sinken und lege meinen Arm um die Schultern meiner noch immer schnuckligen Gattin, die sich ganz eng an mich kuschelt.
"Das war großartig!" haucht meine kleine Fee nach einer Weile, worauf ich sie noch enger an mich presse und sie so leidenschaftlich küsse wie vor über anderthalb ...
... Jahrzehnten, als aus einer harmlosen Teenie-Freundschaft Liebe wurde und unsere jungen, brünstigen Körper das erste Mal zueinander fanden. Die etwas härtere und vulgäre Variante des Sex, die wir heute durchaus gern praktizieren, kannten wir damals noch nicht. Wir waren seinerzeit ohnehin noch unerfahren und ein bißchen naiv, und doch war unser erstes Mal traumhaft schön...... .
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Henriette war eines dieser Mädchen, deren Schönheit sich dem männlichen Betrachter nicht auf den ersten Blick offenbart.
Klein, zierlich und damals süße 18 maß sie vom Scheitel bis zur Sohle gerade einmal 165 Zentimeter, und vor allem im Winter "leuchtete" ihre Kleidung, obwohl von durchaus guter Qualität, in allen nur denkbaren Schattierungen von Grau und Braun. Überdies besaß sie keine besonders ausladenden Kurven und wurde von ihren Mitschülerinnen gern als "Schneewittchen" verspottet. Was sich darauf reimt, setze ich als jedermann bekannt voraus.
Alles in allem führte sie das ruhige, aber auch etwas langweilige Leben eines Mauerblümchens und genoß wegen ihrer durchweg guten Leistungen, vor allem in Mathe und Naturwissenschaften, den Ruf einer unverbesserlichen Streberin. Nichtsdestotrotz kamen die anderen gern zu ihr, wenn sie mit irgendeiner Mathe-, Physik- oder Chemieaufgabe nicht vorankamen, und Henriette half gern. Sie war überhaupt ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch, weshalb sie, oh Wunder, trotz ihrer gelinde gesagt eher unspektakulären Erscheinung von den anderen Schülern ...