Karin und ihr Schwiegervater 01
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Natürlich tat er das und der Gedanke machte sie feucht. Nein, noch feuchter.
"Dieser überhebliche Arsch hat eine Frau wie dich nicht verdient. Wie er mit dir umgeht, wie er dich behandelt. Das ist widerlich. Er müsste dich wie einen kostbaren Schatz behandeln, nicht als Hausmädchen und Putzsklavin." Seine Stimme wurde immer lauter, hatte einen wütenden Unterton.
Ohne nachzudenken fasste sie hinter sich, legte ihre Hand auf seinen Schritt. Ihr Blick war noch immer auf das Handydisplay gerichtet. Immer weitere Bilder erschienen darauf. Gott, sie wurde geil durch ihren eigenen Anblick.
Ihre Finger streichelten über das harte, nach links gerichtete Glied. Zufrieden hörte sie, wie er leise aufstöhnte. Seine Hand legte sich auf die Rückseite ihres Oberschenkels.
"Fass mich nicht an", zischte sie. Sofort verschwand das warme Gefühl seiner Finger auf ihrer Haut. Nur sein warmer Atem streifte immer wieder über ihren Nacken, ließ sie immer wieder leicht erschauern..
Mit fahrigen Fingern zog sie den Reißverschluss seiner Jeans nach unten. Fordernd griff sie hinein, spürte weiteren Stoff, den seiner Unterhose. Sie wollte den sich heiß anfühlenden Schwanz befreien. Es gelang ihr nicht, die Hose war zu eng. Doch nur für zwei oder drei Sekunden. Er musste den Knopf am Bund geöffnet haben. Sie hörte, wie Stoff auf den Boden glitt und ihre Hand hatte freie Bahn. Sie zerrte am Bund, auch die Unterhose rutschte nach unten und ihre eifrig forschenden Finger umfassten den ...
... harten Schaft ihres Schwiegervaters. Ihre Fingerspitzen ertasteten die Adern unter der straffen Haut, spürten darunter ein leichtes Pochen.
Mit der anderen Hand fasste sie sich zwischen die Schenkel. Wie gern hätte sie seine Finger da unten gespürt und nicht die eigenen. Doch diese Grenze wollte sie nicht überschreiten.
Noch nicht.
Und er verdiente eine Strafe. Die, die er begehrte nicht anfassen zu können. Karin war sich bewusst, wie unsinnig das wahr. Schließlich berührte sie ihn und er klang nicht so, als würde er leiden.
Sie war nicht erstaunt als ihre Finger mühelos in ihr Geschlecht eindrangen. Sie war heiß, herrlich nass und bereit für noch viel mehr als nur zwei Finger. Ihre Hände bewegten sich fast im Einklang. Die eine wichste den leicht gebogenen Schaft von der Eichel bis zum Hodensack, die andere stieß gleichmäßig in ihre nasse Spalte. Noch nie hatte sie es auf diese Weise gemacht. Es war ein herrliches Gefühl, Lust zu bereiten. Sich und dem keuchenden, schwer atmenden Kerl hinter ihr.
"Ich kann deine Finger hören, wie sie sich in deiner Muschi bewegen", grunzte der Vater ihres Mannes. Die Worte ließen ihre Erregung noch schneller ansteigen. Und jetzt hörte sie es auch. Ein leises Schmatzen, rhythmisch, hungrig. 'Sag mir mehr, ich liebe deine vor Geilheit vibrierende Stimme' wollte sie schreien. Doch eine jahrelange Koordinierung seitens ihres Mannes ließ sie die Worte nur in Gedanken aussprechen.
Es dauerte nicht sehr lange. Das Kribbeln in ihrer ...