Karin und ihr Schwiegervater 01
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Hand bewegte sich nach unten.
Karins Augen wurden groß. Doch bevor sie etwas sagen konnte hatte er sein Smartphone aus der hinteren Hosentasche hervorgeholt. Er tippte auf der Oberfläche herum, drehte es dann zu ihr.
Ein glatter Schenkel, der unter einer Decke hervor ragte, war zu erkennen. Dunkel lackierte Zehennägel. Um den Knöchel hing ein dünnes Kettchen aus Silber mit einem Herzanhänger. Es war ihr Bein. Sie umfasste sein Handgelenk und zog die Hand, die das Smartphone hielt, näher zu sich heran.
Mit dem Daumen scrollte er weiter. Ihr Gesicht von der Seite als Nahaufnahme, der Mund leicht geöffnet, ein dünner Speichelfaden glitzerte seitlich am Kinn. Sie wusste nicht, wann er es aufgenommen hatte, doch sicher war, dass es aufgenommen wurde, während sie sich der Selbstbefriedigung hingab. Und das tat sie oft.
"Das Bild ist eines meiner Lieblingsfotos", sagte er leise, fast flüsternd. Erst jetzt merkte sie, wie nahe er bei ihr stand. Sie ließ reflexartig sein Handgelenk los und ihr Arm sank nach unten. Wie zufällig streifte sie dabei mit dem Handrücken über seine Hose. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte sie durch den Stoff deutlich seinen Ständer. Er zuckte zusammen, auch er hatte ihre kurze Berührung gefühlt.
Schlagartig baute sich eine knisternde Spannung zwischen ihnen auf. Karin wurde es bewusst, denn das Kribbeln hatte wieder begonnen. Aber eigentlich bestand die Spannung schon seit der Begegnung vorhin.
"Weiter", murmelte sie. Sollte sie ...
... noch einmal ihn zufällig berühren? Alles in ihr schrie Ja ... und Nein.
Der Daumen bewegte sich über das Display. Der Nagel war kurz geschnitten, wie sie bemerkte. Perfekt um in ....
Sie hielt die Luft an. Das nächste Bild zeigte sie schräg von hinten, auf dem Bauch liegend. Den Unterleib leicht angehoben. Deutlich erkennbar ihre Hand zwischen den Beinen, zwei Finger bis zweiten Knöchel eingetaucht. Das Foto war in schwarzweiß geschossen, was die Szene noch erotischer wirken ließ.
"Oh Gott", hauchte sie. Es war beschämend. Nein, es war faszinierend. Sie atmete schwerer. Ohne den Blick vom Foto loszureißen, merkte sie,wie ihr Schwiegervater sich bewegte, sich hinter sie stellte.
"Ja, das bist du, Karin. Wunderschön, geil, einsam", flüsterte er rau. Die Lippen dicht an ihrem Ohr. Sein Körper presste sich gegen ihren Rücken. Nicht aufdringlich, ohne Druck. Der einzige Druck kam von seinem Unterleib. Rauer Jeansstoff rieb gegen ihren üppigen Po. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht leise aufzustöhnen. Nur zu deutlich spürte sie seine Erregung.
Das nächste Bild hatte er im Garten aufgenommen. Eine Frau mit einer Gartenschere an einem Blumenbeet kniend, das Hauskleid zu den Oberschenkeln hochgerutscht. Die Bluse stand drei Knöpfe weit offen, man sah den Ansatz einer Brust und den Spitzensaum des BHs. Das Gesicht der Frau lag im Schatten, doch es war ihr klar, dass auch dieses Bild sie zeigte.
"Du geilst dich an der Frau deines Sohnes auf?", fragte sie leise. ...