Karin und ihr Schwiegervater 01
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... trug er ein kariertes Flanellhemd. Auch seine dunkelgraue Hose war im Schritt geschlossen und er rieb sich auch nicht mit einer Hand darüber, obwohl die Hose dort eindeutig eine Wölbung aufwies. Aber seltsamerweise wusste sie nicht, ob sie dankbar dafür sein sollte oder beleidigt. Erregte ihn ihr Anblick nicht? Oder war es die Tatsache, dass sie wie eine billige, aufblasbare Sexpuppe einfach nur die Stöße ihres Gatten erduldete? Nun, wenigstens hatte er deutlich erkennbar einen Ständer.
Ein lautes Keuchen kündigte den nahen Orgasmus ihres Mannes an. Und tatsächlich spürte sie einige Sekunden später, wie das zuckende Glied ihre unbefriedigte Spalte mit heißem, glitschigen Sperma überflutete. Sie schlang ihre Arme um seinen Rücken als sie spürte, dass er sich wie immer auf die Seite rollen wollte. 'Hoffentlich sieht er nicht hinter sich', dachte sie und spürte leichte Panik in sich aufsteigen.
"Bleib so", flüsterte sie mit geschlossenen Augen leicht widerwillig in sein Ohr. Zufrieden spürte sie, wie er sich entspannte, sich noch schwerer auf ihr machte. Als sie die Augen wieder öffnete, seufzte sie erleichtert auf. Ihr Schwiegervater stand nicht mehr im ehelichen Schlafzimmer. Ohne ein Geräusch war er genauso wieder verschwunden wie er aufgetaucht war. Sie spürte Erleichterung aber auch eine gewisse Wehmut. Hatte sie wirklich für eine kurze Zeit genossen, dass sie beobachtet wurde? Noch dazu vom Vater ihres Mannes?
Erleichtert öffnete sie die Arme und ihr Mann rollte ...
... sich immer noch schwer schnaufend von ihr herunter. Er hatte nichts gemerkt.
"Du musst bald los zur Arbeit. Ich mache dir das Frühstück", sagte sie hastig, küsste ihn ohne Begeisterung flüchtig auf den Mund und schlug die Decke zur Seite. Er sagte etwas, das wie 'ich brauche Kaffee' klang.
Sie entwand sich seinem laschen Griff an ihren Busen und zog sich schnell ein leichtes Sommerkleid über den nackten Körper um in der Küche ein Frühstück zu bereiten. Ihr Mann aß hastig sein Wurstbrot, schüttete den Kaffee in sich hinein und las dabei die News auf dem Tablet. Für Karin hatte er keinen einzigen Blick übrig.
Als er endlich weg war, eilte sie ins Badezimmer. Verwirrt über das, was sie im Schlafzimmer vorhin gesehen hatte, stellte sie sich unter die Dusche und spülte mit sehr viel warmem Wasser das Sperma ihres Gatten aus sich heraus.
Gründlich.
Warmes Wasser prasselte wohltuend auf ihren leicht fülligen Körper. Im sich langsam beschlagenden Spiegel an der gegenüberliegenden Wand betrachtete sie ihr Spiegelbild. Ihre zu großen Brüste, den kleinen Bauchansatz, die etwas zu breiten Hüften und Oberschenkel zeichneten sich durch den Dunst ab. Aber sie war nur leicht füllig, das sagte sie sich immer wieder. Nicht mollig und schon gar nicht dick. Das verdankte sie ihrer Körpergröße. Als sie noch Träume hatte, wollte sie Stewardess werden. Oder Flugbegleiterin, wie es ja nun genannt wurde.
In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was hatte ihr Schwiegervater im ...