Ein Dreier oder was ist es ?
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... Gesamtbild ab. Vor der Garage stand ein dunkler Audi, keines der ganz billigen Modelle. Allgemein schien ich mich hier nicht in der günstigsten Gegend zu befinden. Denn auch bei den Nachbarn standen edle Automobile und saubere Vorgärten.
Als ich an der Tür die Klingel betätigte und ich im Haus das „Ding Dong“ als Bestätigung bekam, dauerte es nicht lange, bis ich durch die milchige Glastür eine Gestalt auf die Tür zukommen sah. Die Tür schwang auf und Andrea lächelte mich an. Ihr Haar war zerzaust, das Gesicht leicht gerötet und am Körper trug sie nur ein fremdes T-Shirt, welches gerade so ihren Schambereich verdeckte. An ihren nackten Oberschenkeln konnte man noch eine feuchte Spur erkennen, die auf der Hälfte der Strecke langsam versiegte.
Ich wollte gerade protestieren, da umarmte mich Andrea schon und ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund, sie ergriff eine meiner Hände und führte sie zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Alles war feucht, zu feucht, als dass es nur von ihrer eigenen Geilheit stammen konnte.
„Komm rein!“
Mit diesen Worten beendete sie ihren Kuss, ich stand noch zu sehr neben mir und lies mich von ihr durch den hellen Flur in ein großes Wohnzimmer ziehen, welches durch einen offenen Zugang, fast wie ein Torbogen, zu erreichen war. Eine moderne Einrichtung dominierte das Wohnzimmer, Flachbildfernseher, eine moderne Stereoanlage und schöne Möbel waren gleichmäßig im Raum verteilt.
Auf einer gemütlich aussehenden, weißen Couch saß ein Mann, ...
... ein nackter Mann. Nicht viel älter als ich, höchstens 30 Jahre. Dunkelblonde Haare vielen ihm leicht ins Gesicht. Er saß sehr gemütlich auf der Couch, lag fast. Auf seinem muskulösen Oberschenkel lag, oder vielmehr klebte, ein halb harter und ziemlich großer Schwanz. Selbst von hier konnte ich erkennen, wie die langsam trocknenden Säfte sein komplettes Teil bedeckten. Die Muskeln in seiner Brust bewegten sich deutlich, als er das Glas Rotwein, welches er in seiner Hand hielt, auf dem gläsernen Couchtisch abstellt und sich erhob.
„Hallo, du musst Mathias sein, ich bin Sven. Andrea hat mir schon viel von dir erzählt.“, mit diesen Worten kam er mit ausgestreckter Hand auf mich zu.
Immer noch überrumpelt von der Situation ergriff ich schweigend seine Hand und er schüttelte meine mit einem festen Händedruck.
„Möchtest du auch ein Glas Wein?“, ohne auf eine Antwort zu warten, marschierte er aus dem Wohnzimmer, wohl in Richtung Küche.
Ich sammelte mich langsam wieder und ergriff Andreas Oberarm um sie zur Rede zu stellen.
„Was soll das? Wir wollten hier doch erstmal schauen, ob wir uns gut verstehen. Aber du verstehst dich ja anscheinend wunderbar mit ihm!“, ich kochte vor Wut und das musste sich auch in meinen Augen widerspiegeln, denn ganz kurz konnte ich etwas Angst in Andreas Augen ablesen.
Aber anstatt klein bei zugeben, wurde Andrea eher wütend, sie entzog sich kraftvoll meinem Griff und trat einen Schritt zurück.
„Es ist halt passiert!“, schrie sie mich mit ...